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Uncharted: Drakes Schicksal – Zombieland-Regisseur für Kinofilm im Gespräch

Zombieland-Regisseur für Kinofilm im Gespräch

© Naughty Dog Software / Sony

Die seit Jahren geplante Verfilmung der Action-Abenteuerreihe Uncharted steht bisher unter keinem guten Stern. Erst kürzlich musste Sony einräumen, dass sich der geplante Kinostart ein weiteres Mal verschiebt. Zwar hat man mit Tom Holland („Spider-Man“) mittlerweile einen Schauspieler für den jungen Nathan Drake gefunden und die Rolle von Sully wird vermutlich Mark Wahlberg übernehmen, aber es hapert mal wieder an einem Regisseur.

Wie The Hollywood Reporter berichtet, möchte Sony jetzt Ruben Fleischer engagieren, der u.a. bei Zombieland auf dem Regiestuhl gesessen hat. Zwar gebe es noch keinen Vertrag, aber falls Fleischer den Job haben wolle, würde Sony wohl umgehend zustimmen.

Ruben Fleischer wäre damit tatsächlich schon der siebte Regisseur, den man für das Filmprojekt rund um die Spielereihe von Naughty Dog gewinnen möchte. Zuvor abgesprungen sind bereits David O. Russell, Seth Gordon, Neil Burger, Dan Trachtenberg, Shawn Levy und Travis Knight, der zuletzt aufgrund von Terminkonflikten im Dezember die Segel strich.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Chibiterasu hat geschrieben: 13.01.2020 19:14 Das wird doch am Ende sowieso ein Hollywood-Trash-Scheiß-Film...egal wer den am Ende macht.
    So viel gibt Uncharted einfach nicht her.
    Keine Ahnung warum das so kompliziert ist.
    VIelleicht wird es auch ein ganz netter Abenteuerfilm. All zu viele gibt es davon ja nicht mehr.

  2. Das wird doch am Ende sowieso ein Hollywood-Trash-Scheiß-Film...egal wer den am Ende macht.
    So viel gibt Uncharted einfach nicht her.
    Keine Ahnung warum das so kompliziert ist.

  3. flo-rida86 hat geschrieben: 13.01.2020 16:38 wie oft wurde eigentlich schon gewechselt?und dan die frage warum?
    2011: David O. Russell - kreative Differenzen
    2012: Neil Burger - hatte mehr Lust auf etwas anderes (Divergent)
    2015: Seth Gordon - kreative Differenzen durch Neuausrichtung des Projekts
    2018: Shawn Levy - Terminkonflikte durch ein eigenes Projekt (Free Guy)
    2019: Dan Trachtenberg - kein wirklichen Grund angegeben, man munkelt wegen kreativer Differenzen
    2020: Travis Knight - Terminkonflikte durch Dreharbeiten von Tom Holland.
    Spannendes Filmprojekt. Mal sehen was dabei herauskommt und wie viele Regisseure in den Kredits auftauchen. Hoffentlich ist Tom Holland am Ende nicht zu alt, falls Reshoots aufgenommen werden müssen. :-P

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