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Valheim: Erreicht mehr als 500.000 gleichzeitige Spieler auf Steam

Erreicht mehr als 500.000 gleichzeitige Spieler auf Steam

© Iron Gate / Coffee Stain Publishing

Beim Wikinger-Survival-Spiel Valheim purzeln mal wieder die Rekorde: Nach der offiziellen Meldung über drei Millionen Verkäufe in weniger als drei Wochen berichtet diesmal Eurogamer.net über einen Meilenstein des Early-Access-Titels von Iron Gate und Coffee Stain Publishing: 502.387 Spieler gleichzeitige Spieler wurden laut Steam Charts gestern zum Höchststand auf Steam erreicht.

Die Marke von 500.000 Spielern gleichzeitig sei bisher nur von vier anderen Titeln übertroffen worden, und zwar von PlayerUnknown’s Battlegrounds (mit üppigen 3,2 Mio.), Counter-Strike: Global Offensive, Dota 2 und Cyberpunk 2077. Somit habe man in diesem Bereich Terraria, Fallout 4 und Among Us geschlagen (wobei Among Us zusätzlich auf Mobilsystemen sehr beliebt gewesen sei; mit einem Rekord von 1,5 Mio. Spielern gleichzeitig auf verschiedenen Plattformen).

Auch das wieder erwachte Interesse an Rust (zum Test) verblasse mittlerweile gegenüber Valheim, da es zu Rekordzeiten im Januar „lediglich“ knapp die Hälfte der Valheim-Zahlen erreicht habe (244.394 gleichzeitige Spieler).

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Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. CroGerA hat geschrieben: 22.02.2021 18:33 Ich kann den ganzen Survival Games viel zu wenig abgewinnen. Valheim nach 1,5 Stunden komplett gelangweilt deinstalliert, sauer dafür überhaupt meine Zeit verschwendet zu haben. Zumindest hat mir Steam die Kosten rückerstattet.
    Aber alle Survival Games fühlen sich mich viel zu sehr nach Arbeit an. Das ist kein Spaß.
    Ich finde Survival Games großartig. Kein anderes Spiel/Genre fühlt sich so nach echtem Abenteuer an.

  2. Ich kann den ganzen Survival Games viel zu wenig abgewinnen. Valheim nach 1,5 Stunden komplett gelangweilt deinstalliert, sauer dafür überhaupt meine Zeit verschwendet zu haben. Zumindest hat mir Steam die Kosten rückerstattet.
    Aber alle Survival Games fühlen sich mich viel zu sehr nach Arbeit an. Das ist kein Spaß.

  3. Bei Let's Plays lenkt mich viel zu sehr ab, wie unachtsam die Spieler sind – jedenfalls die, die ich überhaupt noch gucke. "Ich brauche Fine Wood, was aber bisher nicht gedroppt ist", sagt da etwa Kage848, während er Birken abholzt und links oben steht "added Fine Wood x2". Und dann bedankt er sich nach fünf oder sechs Doppelfolgen für den Hinweis, dass oben in der Minimap steht, in was für einem Biom man sich aktuell befindet. "Hab ich nicht bemerkt." Auch den Upgrade-Tab bei der Werkbank hat er laaange gesucht.
    Wo ich ihm aber recht gebe, ist die Einschätzung der Game-Loops. Eigentlich baut er gern Basen und steckt da viel Zeit rein, doch Valheim lädt so sehr zur Erkundung ein, dass man sich gerne mal übernimmt, zu weit läuft, während der Holzernte auf die Fackel in der rechten Hand verzichtet, weil die störenden Greydwarfs und ab und Wildschweine verwendbares Basiszeug droppen.
    Wie man in Kritik und Lob liest, macht das Spiel nichts, was es woanders nicht auch gibt, aber wie es das macht, begeistert mich.
    Für mich hat das Spiel momentan die richtige Balance aus Erkundung, Kampf, Rohstoffbeschaffung, Bau und dem Überlebenskram. Man verdurstet nicht, man verhungert nicht, was bedeutet, dass man in den Spielstunden, die man über die Tage mit dem Fällen von Bäumen, Steineklopfen und Erzabbau beschäftigt ist, nicht alle fünf Minuten eine halbe Kuh und ein Fass Wasser verzehren muss, weil man sonst sterben würde, aber Hirschkeule, Echsenschwanz und Himbeere geben Ausdauerboni, damit man länger kraftvoll hacken kann und schneller wieder zu Atem kommt, wenn man es eilig hat. Bzw. später auch die besseren Suppen und Tränke.
    Ebenso mit den Lebenspunkten. Wenn man aufmerksam ist und clever spielt, kann man die ersten Gegnerchen mit bloßen Fäusten umhauen, ohne Schaden zu nehmen. Oder man nimmt sich eine Waffe, die man trainieren will, und übt Parade und Angriffe. Oder man greift zum Schild in der Linkhand. Ach ja, das ist auch was: Die Figur wird wie bei Elder Scrolls durch...

  4. DerPoncho hat geschrieben: 22.02.2021 15:32 Ich hab mir mal ein lets play angesehen da ich von den ganzen news zu Valheim neugierig wurde. Das sah so furchtbar langweilig aus, ich konnte mir das nicht lange geben. Weiss nicht obs interessanter ist wenn mans selber zockt aber von dem gesehen habe ich auch 0 anreize bekommen das mal zu spielen.
    Kann nur sagen: Ich schaue davon null Streams an, weil die Motivation ist Dinge zu erkunden, die in einer sehr weiträumigen Welt zufällig generiert ist. Selbst gespielt bockt es mich richtig stark. Der Fortschritt ist spürbar, die Gegner sind auf Einstieg eines Bioms gefährlich genug um zu sagen:" klug und achtsam vorangehen". Und die Bosse finde ich gut und stimmig gelungen.
    Jetzt es zu kaufen und zu spielen funktioniert sehr gut, seh aber noch sehr viel Potenzial was im Spiel ausgebaut werden kann. Ich kann beides empfehlen!

  5. Black Stone hat geschrieben: 22.02.2021 14:40 Man könnte echt meinen, es wäre Lock-Down, die Leute säßen nur zu Hause rum und hätten nichts besseres zu tuen...
    Also ganz ehrlich, ich war gestern bei uns in Berlin auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof Gelände. Und das sah nicht wie Lockdown aus, eher wie Festival. TAUSENDE Menschen. Natürlich alle nur in Gruppen von Haushalt+1 *hust*
    Also, das zeigt mir mal wieder, um mich zu schützen MUSS ich zu Hause bleiben, denn da draußen tun alle als wäre Corona vorbei, weils wärmer wird.

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