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Valorant: Eindrücke aus der Release-Version – wann kommt der Test?

Eindrücke aus der Release-Version: Wann kommt der Test?

© Riot Games / Riot Games

Der Taktik-Shooter Valorant von Riot Games ist nach einer kurzen, geschlossenen Beta-Phase am 2. Juni offiziell als Free-To-Play-Titel an den Start gegangen. Dabei wurde sowohl die neue Agentin Reyna und die Karte Ascend hinzugefügt als auch ein frischer Spielmodus Spike Rush freigeschaltet, der eine schnellere und action-orientierte Valorant-Variante ermöglicht. 
Kurz nach Launch bestätigt Valorant damit zunächst den guten Ersteindruck unserer Vorschau: Zwar ist Ascend visuell ähnlich austauschbar wie die übrigen Karten (und erinnert in seinem Layout verdächtig an das legendäre de_Dust2), generell stimmen aber sowohl Performance und Balance, an der bereits während der Beta intensiv geschraubt wurde. In den Matches nach Launch gab es keine Verbindungsabbrüche und auch das aufgrund seiner treiberähnlichen Implementierung umstrittene Anti-Cheat-Tool Vanguard scheint derzeit noch effektiv gegen Betrüger vorzugehen. Mit seiner klaren visuellen Linie, guten Verbesserungen des Counter-Strike-Prinzips bei Waffenkauf sowie den schlüssig eingebundenen Helden-Fähigkeiten, die die zentralen Shooter-Fähigkeiten nicht überlagern, ist Valorant auch in seiner finalen Version ein richtig guter Team-Shooter. 
Auf unseren Test müsst ihr euch allerdings noch eine Weile gedulden. Zum Start wurden nämlich alle Ränge bei Valorant entfernt und auch das spät in der Beta eingeführte Ranked-System wieder deaktiviert – vermutlich um allen neuen Spielern eine Eingewöhnungsphase vor dem Start der Ranglisten zu ermöglichen. Das Problem: Bei einem derart auf E-Sports getrimmten Titel wie Valorant ist ein Test mit Wertung ohne ein Blick auf das finale Ranked-System mit Matchmaking, Rang-Grenzen, sowie Up- und Deranks nicht sinnvoll. Dementsprechend werden wird euch einen umfassenden Test anbieten, sobald Riot Games in den kommenden Wochen die Ranglisten erneut freischaltet.   

Der Taktik-Shooter Valorant von Riot Games ist nach einer kurzen, geschlossenen Beta-Phase am 2. Juni offiziell als Free-To-Play-Titel an den Start gegangen. Dabei wurde sowohl die neue Agentin Reyna und die Karte Ascend hinzugefügt als auch ein frischer Spielmodus Spike Rush freigeschaltet, der eine schnellere und action-orientierte Valorant-Variante ermöglicht.

Kurz nach Launch bestätigt Valorant damit zunächst den guten Ersteindruck unserer Vorschau: Zwar ist Ascend visuell ähnlich austauschbar wie die übrigen Karten (und erinnert in seinem Layout verdächtig an das legendäre de_Dust2), generell stimmen aber sowohl Performance und Balance, an der bereits während der Beta intensiv geschraubt wurde. In den Matches nach Launch gab es keine Verbindungsabbrüche und auch das aufgrund seiner treiberähnlichen Implementierung umstrittene Anti-Cheat-Tool Vanguard scheint derzeit noch effektiv gegen Betrüger vorzugehen. Mit seiner klaren visuellen Linie, guten Verbesserungen des Counter-Strike-Prinzips beim Waffenkauf und der generellen Übersicht sowie den schlüssig eingebundenen Helden-Fähigkeiten, die die zentrale Shooter-Mechanik nicht überlagert, ist Valorant auch in seiner finalen Version ein richtig guter Team-Shooter.

Auf unseren Test müsst ihr euch allerdings noch eine Weile gedulden. Zum Start wurden nämlich alle Ränge bei Valorant zurückgesetzt und auch das spät in der Beta eingeführte Ranked-System wieder deaktiviert – vermutlich um allen neuen Spielern eine Eingewöhnungsphase vor dem Start der Ranglisten zu ermöglichen. Das Problem: Bei einem derart auf E-Sports getrimmten Titel wie Valorant ist ein Test mit Wertung ohne einen Blick auf das finale Ranked-System mit Matchmaking, Rang-Grenzen, sowie Up- und Deranks nicht sinnvoll. Dementsprechend werden wir euch einen umfassenden Test anbieten, sobald Riot Games in den kommenden Wochen die Ranglisten erneut freischaltet.    


Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Solche Vergleiche hinken. Die Existenz einer Breitling macht nicht andere Uhren kaputt, wie im Gaming, wo die Mikro-Transaktions-Seuche umgeht und alles befällt, weil die Shareholder durch extreme Gewinnmargen wie die Fliegen angezogen werden, die selbst Singleplayer-Games unverschämte Transaktionen aufdrücken. Und spätestens nach der dritten Transaktion ist das Game nicht mehr F2P, sondern bereits überteuert für das Gebotene. Es gibt ja nach meinem Wissen keine Bremse, dass die Transaktionen plötzlich gratis sind, wenn du mehr Milch gegeben hast, als das Game wert ist.

  2. Du musst dir im RL auch keine 500€ Sneaker kaufen oder dich im Club mit Entourage für 1000€ besaufen. Kein Porsche, keine Breitling oder sonst was. Trotzdem gibt es einen Markt dafür.
    Gibt halt Leute, die für ne goldene Knarre in nem Spiel 100€ zahlen. Aber das musst du ja nicht tun. Du kannst dieses F2P-Game auch mit ner Skin für 10€ unterstützen, oder gar nicht.
    Angry Joe sagt auch zum Ende des Videos hin, dass er das Spiel an sich gut findet.

  3. Habe gerade das Rant Video von Angry Joe gesehen zu den Preisen im Shop. Es sollte obligatorisch sein, sein Video zu sehen, bevor man überhaupt downloaden kann. Zum einen würden es die Schweinehunde(es ist F2P, da können wir tun und lassen,was wir wollen) auf die angemessene Art lerrnen, dass Verbraucher keine Kühe sind, zum anderen könnte man viel Bandbreite und Energie sparen. Und auch Zeit, weil Reviews schreiben und lesen überflüssig wird. Kurz rasch mit Joe in den Shop gucken und gut ist.
    BTW: Das Game sieht auch Kacke aus.

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