Indie-Entwickler Zar21 hat sich für das gleichermaßen komplexe wie kreative Automatisierungs-Spiel Velone von einem modernen Klassiker inspirieren lassen: dem 2017 erschienen Opus Magnum von Zach Barth. Doch auch wenn man sowohl beim Artdesign als auch bei bestimmten Mechaniken Parallelen ziehen kann, soll der von Daedalic vertriebene Titel mit seinem Ansatz auf eigenen Beinen stehen können.
Das beginnt schon bei der Hintergrundgeschichte, die der Entwickler so beschreibt:
„Auf dem mysteriösen Planeten Velone wird der Spieler von Aliens mit der Rettung ihrer sterbenden Heimat betraut. Eine Kollision mit einem Asteroiden hat die gesamte Energieversorgung gestört. Der Job des Spielers ist es nun, hydraulische Mechanismen zu bauen und zu programmieren, die wertvolle Velone-Steine herstellen und platzieren, die der gefährdeten Zivilisation die Energie wiedergeben sollen.“
Um die schwierigen mechanischen Rätsel zu lösen, die Velone-Steine zu programmieren und das Level zu meistern, sind logisches Denken und Kreativität gefragt. Als Belohnung für jedes bewältigte Puzzle bekommt man neue Informationen zum Planeten Velone, seinem Klima, der Bevölkerung, seiner Technologie, seinen Gesellschaftsstrukturen und mehr.
Als Hauptfeatures werden angegeben:
- komplexe mechanische Rätsel, die auf unzählige Arten gelöst werden können und so für endlosen Wiederspielwert sorgen
- befriedigendes Gameplay, bei dem sich das Lösen von Rätseln äußerst belohnend anfühlt
- eine entspannende und meditative Atmosphäre
- 40 einzigartige Levels
Velone soll 2022 auf PC erscheinen.