Auch wenn man bereits viele Spiele als Walking-Simulatoren kategorisiert hat, hat sich doch noch nie eines davon explizit so genannt. Damit ist jetzt Schluss, denn am 5. März 2020 hat Pugscape seinen offensichtlich als Death-Stranding-Parodie konzipierten Walking Simulator für PC veröffentlicht.
Thematisch schlägt der kostenlos auf Steam erhältliche Titel in eine ähnliche Kerbe wie auch schon Man Standing – dieses Mal allerdings vor arktischer Kulisse, wo man als letzter Kurier der Menscheit nicht nur der Kälte trotzen, sondern auch die durch den Dritten Weltkrieg und den Corona-Virus ausgelöschte Zivilisation wiederaufbauen soll. Die meisten Spieler waren davon wohl sehr angetan, denn bisher sind 84 Prozent der 245 Nutzerreviews auf Valves Download-Portal postiv.
Walking Simulator: Death-Stranding-Parodie in arktischer Kälte
Death-Stranding-Parodie in arktischer Kälte
Walking-Simulator, pfft. Im Spiel The Longing wartet man 400 Echtzeit-Tage, um das Spiel zu beenden.
Ganz im Gegenteil ,ich fordere sogar dazu auf
Auch das habe ich nicht bezweifelt.
Ich habe dir ledeglich im selben sprachlichem Jargon darauf geantwortet.
Ich kann sogar gut verstehen wenn einem das Spiel nicht zusagt.
Aber die Art und Weise wie Kritik geübt wird ist schon putzig.
Als ob derjenige gerade einer Verschwörung auf die Schliche gekommen ist, und man gehöre zu der auserlesenen Gruppe von Menschen die das sehen können.
Dises Verhalten gilt übrigens für Kritiker sowie Verehrer.