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Watch Dogs: Legion – Details zu Währungen und Mikrotransaktionen

Details zu Währungen und Mikrotransaktionen

© Ubisoft Toronto / Ubisoft

Ohne Mikrotransaktionen geht es bei Ubisoft bekanntlich nicht und auch Watch Dogs: Legion bildet da keine Ausnahme: Immerhin ist der Publisher so transparent und erklärt auf der offiziellen Webseite bereits im Vorfeld, was man im Hinblick auf die zusätzliche Monetarisierung im virtuellen London zu erwarten hat.

Neben dem Season Pass, der Zugriff auf kommende Inhalte gewährt, stehen vor allem kosmetische Gegenstände wie Klamotten im Mittelpunkt. Laut Ubisoft ist es den Entwicklern wichtig, dass sich Spieler mit ihrem Stil ausdrücken können, wenn sie sich durch die britische Hauptstadt bewegen, als Hacker agieren und Menschen für ihre Revolution rekrutieren. Mehr als 2000 Kleidungsstücke soll es in den Shops der Metropole geben. Bezahlt wird mit einer Ingame-Währung namens ETO, die man sich im Spiel vor allem durch das Abolvieren von Nebenmissionen verdienen kann. Neben besagten Klamotten kann man sich mit ETO auch Waffen-Skins oder Lackierungen für Fahrzeuge anschaffen.

Aber dann gibt es natürlich noch den Premium-Shop, in dem ausschließlich so genannte WD-Credits als Zahlungsmittel akzeptiert werden. Klar: Diese können nur gegen echtes Geld erworben werden. Dabei beträgt der Wechselkurs etwa ein Dollar für 100 WD-Credits. Kaufen lassen sich damit nicht nur Premium-Kosmetik-Artikel, sondern auch ETO-Pakete und Spielfiguren mit „einzigartigen Persönlichkeiten, Outfits, Masken und Kosmetik“. Spielerische Vorteile sollen sie laut Ubisoft dagegen nicht bieten, da man deren Fähigkeiten und Waffen auch bei normalen Einwohnern von London finden kann.

Wer zu faul ist zum Suchen, darf sich außerdem gegen echtes Geld eine Stadtkarte kaufen, auf der bereits alle Sammelgegenstände markiert sind.


Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. ich habe MTXs noch in keinem Spiel so schlimm erlebt wie in Ubis neuem Trials, das war so penetrant, dass ich es deshalb wieder abgestoßen habe
    allgemein würde ich Ubisoft zu vielen zählen, aber sicher nicht zu den Guten - selbst EA macht (stellenweise) mittlerweile einen besseren Eindruck was das Thema angeht und das will schon was heißen

  2. nawarI hat geschrieben: 07.10.2020 11:10 Ubi ist da noch einer der Guten was MTAs angeht.
    Der war gut :lol:
    Ist ja nicht so, dass Sie XP Booster packs gegen Echtgeld für SP Spiele anbieten...
    Ein "guter" was MTAs angeht wäre CDPR, auch wenn ich mit dem Hexer nichts anfangen kann

  3. nawarI hat geschrieben: 07.10.2020 22:13
    Todesglubsch hat geschrieben: 07.10.2020 15:25
    nawarI hat geschrieben: 07.10.2020 11:10 Ubi ist da noch einer der Guten was MTAs angeht.
    Bitte was? Ubisoft ist vielleicht einer der "weniger schlechten" - und selbst das ist fragwürdig, bei der ganzen Menge an Scheiß die sie anbieten.
    Bin ich anderer Meinung. Das Zeug ist immer optional. Selbst da, wo man Spielzeit verkürzen kann hab ich mich nie genötigt gefühlt da was zu kaufen.
    Und bei Watchdogs geht es ja eher um Kosmetik. Also, ja, die bieten Scheiß an, aber es wäre doch schlimmer, wenn gute Sachen hinter der Paywall wären.
    Werbung auch nicht penetrant - Kumpel, der Far Cry 5 DURCHGESPIELT hat, wusste nicht, dass da MTAs überhaupt drinnen waren; so wenig nervig auffällig sind die da.
    Klar, ganz ohne MTAs wäre am besten, aber bei Ubi sind die halt ganz weit hinten, dass es nicht stört
    Nur weil DU es nicht merkst, sprich dir hirnloses Grinden offenbar nichts ausmacht, oder es als Spaß definierst, bedeutet das nicht dass das keinen EInfluss auf das Spieldesign hat, denn das hat es natürlich in unterschiedlichsten Formen,z.B. Levelaufstiege strecken, Mats verknappen, besondere Waffen wegsperren, etc... Wenn ich schon höre, optional ... das ist auch das einzige Argument was immer gebracht wird, vermutlich von MTA Fans für MTA Käufern, um sich den ganzen Mist schönzureden. Muss man sich nur mal die DLC Wut bei Anno angucken, eine Unverschämtheit. Mit optional hat das da überhaupt nichts zu tun, da es teilweise ganz schön das Spiel erweitert/verändert.
    Mal davon ab ist Ubisoft der größte Fähnchen im Wind Ramschladen den ich kenne, kopieren überall ihre Open World Formel rein, klauen aus allen Genres iwelche Versatzstücke und feiern dann ihre AC Reihe dafür dass sie RPG Elemente hat, obwohl AC soweit von einem RPG weg ist, wie die Erde vom Mond. Naja hauptsache man hat XP und Multiple Choice Antworten. Und überall gibts mindestens einen, besser unzählige, Season...

  4. nawarI hat geschrieben: 07.10.2020 22:13 Das Zeug ist immer optional. Selbst da, wo man Spielzeit verkürzen kann hab ich mich nie genötigt gefühlt da was zu kaufen.
    Ist es, ja. Ich wollte aber nur sagen, dass Ubisoft damit nicht zu "den Guten" gehört, sondern maximal zu den "am wenigsten bis moderat Schlechten". :)

  5. Todesglubsch hat geschrieben: 07.10.2020 15:25
    nawarI hat geschrieben: 07.10.2020 11:10 Ubi ist da noch einer der Guten was MTAs angeht.
    Bitte was? Ubisoft ist vielleicht einer der "weniger schlechten" - und selbst das ist fragwürdig, bei der ganzen Menge an Scheiß die sie anbieten.
    Bin ich anderer Meinung. Das Zeug ist immer optional. Selbst da, wo man Spielzeit verkürzen kann hab ich mich nie genötigt gefühlt da was zu kaufen.
    Und bei Watchdogs geht es ja eher um Kosmetik. Also, ja, die bieten Scheiß an, aber es wäre doch schlimmer, wenn gute Sachen hinter der Paywall wären.
    Werbung auch nicht penetrant - Kumpel, der Far Cry 5 DURCHGESPIELT hat, wusste nicht, dass da MTAs überhaupt drinnen waren; so wenig nervig auffällig sind die da.
    Klar, ganz ohne MTAs wäre am besten, aber bei Ubi sind die halt ganz weit hinten, dass es nicht stört

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