Abonnenten des Xbox Game Pass geben offenbar durchschnittlich mehr für weitere Spiele und Zusatzinhalte aus als Nicht-Abonnenten. Dieses Fazit hat Sarah Bond, Microsofts Corporate Vice President of Gaming Ecosystem, in einem Gespräch mit dem Forbes Magazine gezogen.
Im Vergleich zu Streaming- und On-Demand-Anbietern im Videobereich wie Netflix oder Amazon Video hebt sie hervor, dass ein Abo-Service wie Xbox Game Pass zusätzliche Anreize hinsichtlich der Monetarisierung schaffe, weil man über Mikrotransaktionen, weitere Inhalte (DLCs) und den Verkauf von weiteren Spielen zusätzliche Einnahmen generieren könne.
Nach Angaben von Bond spielen Abonnenten durchschnittlich 20 Prozent länger, 30 Prozent mehr Spiele und 40 Prozent mehr unterschiedliche Genre als Nutzer ohne Abo.
Xbox Game Pass: „Abonnenten geben 20 Prozent mehr aus“
„Abonnenten geben 20 Prozent mehr aus“
Den Doppelpost hatte ich wie gewünscht rausgenommen.
Dennoch irgendwie erstaunlich und ein Wink in die eventuelle Zukunft.
Auch Sony ist an Board.
MLB The Show ab Release im Game Pass.
https://www.google.com/amp/s/news.xbox. ... y-one/amp/
wenn mir doch einer sagen würde wie man einen beitrag löscht...