Ab 21. Februar wird es eine Open Beta für alle Xbox-Spieler geben, die neu bei Final Fantasy 14
Wer sich nämlich langfristig an das Spiel binden möchte, wird auf der Xbox zweimal zur Kasse gebeten. Das ist, gerade mit Blick auf andere Versionen des Spiels, eher ungewöhnlich.
Xbox Game Pass & Final Fantasy 14: Knapp 20 Euro monatlich für das MMORPG?
Fans des Rollenspiel-Universums von Final Fantasy kommen in diesem Monat unter Umständen gleich doppelt auf ihre Kosten: Neben dem lang erwarteten zweiten Remake-Teil Final Fantasy 7: Rebirth am letzten Tag im Februar können Spieler auch erstmals das MMO Final Fantasy 14 auf der Xbox spielen. Hierfür ist jedoch ein Xbox Game Pass nötig – „doppelt kosten“ ist also auch hier das Thema.
Ein Game Pass-Zugang kostet monatlich 6,99 Euro, das MMORPG schlägt mit 12,99 Euro im Monat zu Buche (oder mit ein bis zwei Euro weniger, wenn ihr über einen längeren Zeitraum bucht). Diese zusätzlichen Kosten gibt es für Spieler auf der PlayStation oder dem PC nicht.
Die Open Beta am 21. Februar ist immerhin kostenfrei und auch ohne Game Pass spielbar. Außerdem habt ihr, wie auch auf anderen Plattformen, die Möglichkeit, euch für die Testversion anzumelden. Diese ist kostenfrei und benötigt auch keinen Game Pass. In der Version könnt ihr euren Charakter bis Level 70 spielen, müsst aber auf einige Gameplay-Elemente wie Handelsfunktionen, PvP und Gruppen gründen verzichten. Euren Charakter aus der Testversion könnt ihr beim Abschluss eines vollwertigen Zugangs mitnehmen.
Ob das für Xbox-Spieler ein Anreiz ist, langfristig die knapp 20 Euro monatlich für Final Fantasy 14 zu zahlen, wir die Zukunft zeigen. Ohnehin könnten schwierige Zeiten auf Freunde der Microsoft-Konsole zukommen, da Gerüchte im Raum stehen, dass deren Exklusivtitel künftig auch für andere Plattformen verfügbar gemacht
Du hast mit deiner Kritik natürlich nicht unrecht und gerade FF14 ist sehr festgefahren. Rotationen sind dort gerne (nicht immer!) strengste Abfolgen (zumindest wenn man mehr DPS machen will als Tank und Healer). Allerdings gibt es auch diverse Charaktere, die durch das Jonglieren von Mechaniken sowie RNG eine "Dynamik" entwickeln. Der Red Mage z.B. hat sich m.E. immer super gespielt. Der muss weiße und dunkle Magie (oder wie auch immer das heißt) in Balance benutzen und kann dann, wenn beides ein bestimmtes Niveau erreicht hat, mega befriedigende Superkombos ausführen. Was bei FF14 im Gegensatz zu vielen "moderneren" MMOs vll auch noch der Fall ist: Die Anzahl an Skills pro Job ist wirklich sehr sehr hoch xD
Ich hoffe die löschen für das nächste Addon endlich Cure I vom White Mage ...
@LeKwas
Dass die Kämpfe einfach sind, find ich nicht schlimm, mir macht einfach das System null Bock. Ich kann nicht aktiv sein wie bei nem Echtzeitsystem, hab aber auch nicht die taktische Komponente wie bei Rundensystemen. Ich stehe vor dem Gegner, mache Auto-Attack und klicke auf Bildchen in der immer gleichen Reihenfolge. Das ödet mich einfach komplett an. Vielleicht einfach zu lange MMOs gespielt.
Haha, ja stimmt, das gehört wirklich endlich mal rausgenommen. 50 mehr potency klingt jetzt für glare auch nicht verkehrt 1111111111
Btw weil ja dieser Autoattack mehrfach angesprochen wurde (keine Ahnung, warum überhaupt): Ich finde, der sollte rausgepatcht werden, weil der wirklich unnütz ist und nur nervt. Die fehlende Potency könnt man ja einfach anderswo addieren.
Zum Beispiel oft wenn eine Mechanik der Sorte "bewege dich nicht" oder "berühre den Boss in diesem Moment nicht" kommt, dann muss man die Waffe wegen dem Autoattack komplett wegstecken oder den Boss aus dem Target nehmen.
Selbst Caster müssen das, sogar ein Gelehrter etwa haut aus der Nähe für 100 dmg mit seinem Buch zu, und nen Astrologe zieht eine seiner Yugiohkarten in der Hoffnung, der Boss schneidet sich am Papier.
In der Raidcommunity wurd das nicht ohne Grund zum Meme:
ich spiel seit Heavensward (aber nicht seit Release dessen), ja, seit dem hat sich schon einiges getan, das stimmt schon xD. ich steig wahrscheinlich nen monat vor release der nächsten erweiterung wieder ein