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XCOM 2: War of the Chosen – Widerstandsgruppe: Die Scharmützler

Widerstandsgruppe: Die Scharmützler

Die Erweiterung War of the Chosen für XCOM 2 führt neue drei Fraktionen ein, einzigartige Widerstandsgruppen, die vom Commander rekrutiert werden, um an der Seite von XCOM zu kämpfen. Hierzu gehen die Scharmützler, ehemalige ADVENT-Soldaten, die sich gegen ihre Meister erheben.

„Der Scharmützler [The Skirmisher] ist ein offensives Kraftpaket, das mit Gefahren in jeder Entfernung zurechtkommt, von ganz nah bis weit weg. Ein integrierter Kletterhaken ermöglicht dem Scharmützler nicht nur das Erklimmen von Gebäuden, sondern auch das Schließen von Lücken zwischen sich selbst und seinem Ziel – indem er den Feind entweder zu sich hinzieht oder sich selbst in Richtung seiner Beute schleudert. Sobald der Scharmützler in Reichweite ist, kann er seine Sekundärwaffe – eine am Handgelenk montierte Klaue – nutzen, um den Feind mit tödlicher Gewalt anzugreifen. Scharmützler-Einheiten sind zusätzlich mit einem speziellen Kurzgewehr ausgestattet; mit entsprechender Ausbildung können sie dieses zweimal in einer Runde abfeuern. Scharmützler können zudem mehrere Fähigkeiten erwerben, die ihnen die Ausführung zusätzlicher Aktionen erlauben, ohne dass ihre Runde beendet wird. So kann ein Scharmützler mit der Fähigkeit ‚Peitschenhieb‘ einen Feind im Rahmen einer kostenlosen Aktion mit einer elektrischen Peitsche angreifen und ‚Reflex‘ gewährt zusätzliche Aktionen für jeden Gegner, der in der vorigen Runde auf den Scharmützler geschossen hat.“

Neben der Scharmützler-Fraktion gibt es noch die Schnitter und die Templer. XCOM 2: War of the Chosen wird am 29. August 2017 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen.

Inside_Look_The_Skirmisher

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  1. Zugegeben, das Wort Scharmützli klingt halt auch, als wenn man als Beilage Spätzle dazu bekommt.
    Muttersprache oder nicht, es gibt eben so Worte, die haben einen von Natur aus albernen Klang.

  2. Dearan hat geschrieben: 07.07.2017 17:34 Für manche Menschen klingt halt alles lächerlich, solange es in der eigenen Muttersprache ist.
    Da fehlt halt einfach das Sprachgefühl.
    Sie vergessen, dass das für englische Muttersprachler im Englischen genauso klingt.
    Und wenn man manche Dinge übersetzt, dann sieht man erstmal was für ein Schwachsinn das eigentlich ist.
    Aber sobald es in Englisch ist, ist für diese Leute automatisch alles subba!

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