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Xenoblade Chronicles 2: Keine weiteren Inhalte geplant; Produzent über Torna und Kampfsystem-Unterschiede

Keine weiteren Inhalte geplant; Produzent über Torna und Kampfsystem-Unterschiede

© Monolith Soft / Nintendo

Tetsuya Takahashi (Executive Producer bei Monolith Soft) hat in einem Interview mit Nintendo Life bestätigt, dass Xenoblade Chronicles 2 bzw. der Erweiterungspass des Spiels nach der erfolgten Veröffentlichung von Xenoblade Chronicles 2: Torna – The Golden Country keine weiteren Downloadinhalte mehr erhalten wird. Torna – The Golden Country sei der Abschluss der Geschichte und der finale Inhalt, heißt es.

Auf die Frage, an welcher Stelle die Torna-Geschichte am besten in das Hauptspiel passen würde, sagte Takahashi: „Rein aus persönlicher Sicht würde ich sagen, dass wenn man beides nicht gespielt hat, sollte man mit dem Hauptspiel Xenoblade Chronicles 2 beginnen und das Kapitel 7 abschließen, dann Torna – The Golden Country durchspielen und im Anschluss den Rest des Spiels ab Kapitel 8 beenden. Das entspricht in etwa unserem ursprünglichen Konzept. (…) Aber natürlich haben wir beide Spiele so konzipiert, dass sie von Spielern gespielt werden können, die mit der Serie nicht so vertraut sind, aber ich würde sagen, dass Torna – The Golden Country eine Reihe von Updates (…) enthält, die es neuen Spielern leichter machen könnten, in die Serie einzusteigen, so dass dies eine andere Möglichkeit für Spieler sein könnte, sich der Serie zu nähern.“

Die Kampfsystem-Unterschiede zwischen Xenoblade Chronicles 2 und Xenoblade Chronicles 2: Torna – The Golden Country erklärte Takahashi folgendermaßen: „Im Grunde genommen sind einige der größten Unterschiede, die man bei den beiden Kampfsystemen bemerken kann, die Kontrolle und (…) wie Kämpfe ablaufen und sie sich anfühlen, aber sie wurden so konzipiert, dass sie für den Spieler nicht zu irritierend sind, unabhängig von der Reihenfolge, in der die beiden Spiele gespielt werden. Ein Teil der Überlegungen bei der Gestaltung der Unterschiede zwischen den beiden Spielen ist, dass wir diese große Zeitspanne haben, die zwischen Torna und dem Hauptspiel vergangen ist. In Torna war die Beziehung zwischen Klingen und Menschen nicht zu der Art von Koordination und Symbiose verfeinert worden, die man im Hauptspiel sieht. Man wechselt also zwischen der Kontrolle verschiedener Gruppenmitglieder in Torna hin und her, während zum Zeitpunkt des Hauptspiels die Dinge zu Beziehungen zwischen Klingen und Menschen so weit fortgeschritten waren, dass sie symbiotischer zusammenarbeiten und sich auch im Kampfsystem darstellen.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. bl4ckj4ck hat geschrieben: 24.09.2018 12:59
    Kant ist tot! hat geschrieben: 24.09.2018 12:58 Bei mir komplett andersrum. Meine größte Enttäuschung des Jahres bis jetzt (nicht nacht Release gesehen, sondern wann es gespielt wurde).
    Bei der Spielmechanik gibts zwar noch viele Baustellen, aber warum das Spiel so Enttäuschend sein soll, würde mich jetzt tierisch interessieren.
    Eine Sache hast du schon genannt. Darüber hinaus waren viele Mechaniken drin, die sich so nach Mobile Game angefühlt haben. Die Söldner Aufträge gingen mir auf die Nerven aber man musste sie auch machen, um die Klingen halt zu verbessern. Der Hauptcharakter war langweilig. Generell fand ich die Charaktere in Xenoblade Chronicles 1 spannender. Ein paar Design-Geschichten haben mich gestört. Ich habe nichts gegen Fanservice und große Hupen und so aber bei besonders jungen Charakteren kann man das echt sein lassen mit der Sexualisierung. Das Katzenmädchen hatte da im letzten Drittel für meinen Geschmack ein etwas unpassendes Outfit bei einer Verwandlung oder Kombo oder was das war.
    Das Ende war einfach nur unfassbar peinlich. Das ist eh schon fehlgezündet bei mir aber bei dem Twist hintenrum wollte ich einfach nur noch meinen Kopf vergraben, so schlimm war das.
    XC2 gefällt aber auch richtig vielen Spielern und hat sicherlich auch seine Stärken, nur für mich ging es eben total nach hinten los.

  2. Habe im Hauptspiel etwa 120 Stunden verbracht inkl. New Game +. Ich finde, es ist ein sehr gutes JRPG, mit tollem Kampfsystem und auch die Story fand ich sehr interessant. Nur die weiblichen Merkmale haben mich etwas gestört, nichts gegen etwas nackte Haut und aufreizende Klamotten, aber manche Körperproportionen mussten echt nicht sein.
    Nun bin ich aber so gesättigt davon, dass ich vorerst gar keine Lust mehr auf Erweiterungen habe. Aber irgendwann mal werde ich auch diese gerne spielen.

  3. Kant ist tot! hat geschrieben: 24.09.2018 12:58 Bei mir komplett andersrum. Meine größte Enttäuschung des Jahres bis jetzt (nicht nacht Release gesehen, sondern wann es gespielt wurde).
    Bei der Spielmechanik gibts zwar noch viele Baustellen, aber warum das Spiel so Enttäuschend sein soll, würde mich jetzt tierisch interessieren.

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