Die Valve Index ist euch nicht High-end genug? Ihr wollt in Flugsimulationen auch im x-ten Tal unter euch noch feine Details erkennen? Dann könnte das VR-Headset XTAL die passende Hardware für euch sein. Hersteller vrgineers aus Prag und Los Angeles richtet sich mit dem für nur 4.900 Euro erhältlichen Gerät (zuzüglich Steuern) explizit an Geschäftskunden und Simulations-Enthusiasten.
Als Gegenleistung soll man ein kompromisslos auf Qualität getrimmtes Virtual-Reality-Headset erhalten. Die Auflösung der OLED-Displays beträgt zwar „nur“ 5120 x 1440 Pixel (2560 x 1440 pro Auge), dank besonderer Custom-Linsen sollen mehr sichtbare Bildpunkte allerdings effektiver genutzt werden und so für ein schärferes Bild sorgen. VR-Youtuber SweViver etwa berichtet nach seiner ausgiebigen Test-Session beim Hersteller in Prag vom „König der VR-Headsets für Flug- und Rennsimulationen“, welches einen bislang ungekannten Grad an Schärfe biete, der sogar verschiedene Pimax-Modelle (5K+, 5K XR, 8K) deutlich in den Schatten stelle. So ließe sich in Flugsimulatoren selbst die Schrift kleiner Instrumente entziffern, ohne dass man heranzoomen müsse. Der Screendoor-Effekt (Fliegengitter) sei kaum noch wahrnehmbar.
Dank der nicht übermäßig hohen Auflösung werde dabei außerdem die Grafikkarte nicht so stark belastet, so dass man bereits mit einer GeForce RTX 2080 mehr Bildschärfe erzielen könne als ein vergleichbares Pimax-Modell mit einer RTX 2080 Ti. So lautet zumindest der Eindruck von SweViver, der im Video auch einige durch die Linse geschossene Vergleichsfotos zeigt (Digital Combat Simulator, zum Vergrößern anklicken):
Ein Nachteil ergebe sich allerdings beim Tragekomfort in bewegungsintensiven Spielen, da sich dabei das Gewicht der relativ klobigen Hardware bemerkbar mache.
Das Sichtfeld der XTAL liegt laut Hersteller bei 180 Grad, das Design berücksichtige ein wenig Extraraum für Brillenträger. Der Abstand zwischen den Pupillen (IPD) wird hier automatisch erkannt und eingestellt – ein Vorteil bei häufigem Wechsel zwischen unterschiedlichen Nutzern. Neben Vive-Controllern lassen sich auch bereits die neuen Index-Controller von Valves Headset einsetzen. Zusätzlich zum unterstützten Lighthouse-Tracking ist ein Leap-Motion-Sensor für Handtracking integriert:
Als Gegenleistung soll man ein kompromisslos auf Qualität getrimmtes Virtual-Reality-Headset erhalten. Die Auflösung der OLED-Displays beträgt zwar „nur“ 5120 x 1440 Pixel (2560 x 1440 pro Auge), dank besonderer Custom-Linsen sollen mehr sichtbare Bildpunkte allerdings effektiver genutzt werden und so für ein schärferes Bild sorgen. VR-Youtuber SweViver etwa berichtet nach seiner ausgiebigen Test-Session beim Hersteller in Prag vom „König der VR-Headsets für Flug- und Rennsimulationen“, welches einen bislang ungekannten Grad an Schärfe biete, der sogar verschiedene Pimax-Modelle (5K+, 5K XR, 8K) deutlich in den Schatten stelle. So ließe sich in Flugsimulatoren selbst die Schrift kleiner Instrumente entziffern, ohne dass man heranzoomen müsse. Der Screendoor-Effekt (Fliegengitter) sei kaum noch wahrnehmbar.
Dank der nicht übermäßig hohen Auflösung werde dabei außerdem die Grafikkarte nicht so stark belastet, so dass man bereits mit einer GeForce RTX 2080 mehr Bildschärfe erzielen könne als ein vergleichbares Pimax-Modell mit einer RTX 2080 Ti. So lautet zumindest der Eindruck von SweViver, der im Video auch einige durch die Linse geschossene Vergleichsfotos zeigt (Digital Combat Simulator, zum Vergrößern anklicken):
Ein Nachteil ergebe sich allerdings beim Tragekomfort in bewegungsintensiven Spielen, da sich dabei das Gewicht der relativ klobigen Hardware bemerkbar mache.
Das Sichtfeld der XTAL liegt laut Hersteller bei 180 Grad, das Design berücksichtige ein wenig Extraraum für Brillenträger. Der Abstand zwischen den Pupillen (IPD) wird hier automatisch erkannt und eingestellt – ein Vorteil bei häufigem Wechsel zwischen unterschiedlichen Nutzern. Neben Vive-Controllern lassen sich auch bereits die neuen Index-Controller von Valves Headset einsetzen. Zusätzlich zum unterstützten Lighthouse-Tracking ist ein Leap-Motion-Sensor für Handtracking integriert:
Aha und wer entwickelt die Spiele für diese 5.000 Euro Hardware?
Flop Inc
Das Design sieht ja furchtbar aus.
Ist mir auch viel zu teuer, aber zeigt schön wohin die Technik sich entwickelt.