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Yupitergrad: Action-Adventure mit Enterhaken schwingt sich auf bald auf PSVR

Action-Adventure mit Enterhaken schwingt sich auf bald auf PSVR

Für PC-VR ist Gamedusts schwungvolles VR-Action-Adventure Yupitergrad schon seit August 2020 erhältlich, doch nach der kürzlichen Umsetzung für Oculus Quest erreicht der wilde Mix mit Enterhaken bald auch die PSVR-Plattform. Wie Uploadvr.com berichtet, startet die PlayStation-VR-Umsetzung am kommenden Donnerstag, 25. Februar; eine Disc-Fassung folgt am 12. März.

Der Steam-Store erläutert das an Spiderman erinnernde Prinzip folgendermaßen:

„Der mutige Traum vom VR-Gaming. Enterhaken, verrückter Humor, räumliche Stunts, Maßnahmen gegen Motion Sickness, Dieselpunk-Abenteuer, Weltraumakrobatik und unkonventionelle Rätsel. Yupitergrad hat ALLES.

FEATURES
– Minimales Risiko für Motion Sickness dank des innovativen Designs.
– Über 50 vollgepackte Levels zum Erkunden und Erobern.
– Indiana Jones-ähnliche Steuerung mithilfe von Enterhaken und Boostern.
– Zahlreiche verrückte Plattformstunts.
– Rätsel und räumliche Puzzle.
– „Dieselpunk im Weltraum“-Atmosphäre.
– Slawischer Humor und eine merkwürdige Geschichte.
– Originelle und stylische Optik.
– Soundtrack vom gefeierten Videospiele-Musikkomponisten – Piotr Surmacz.“


Ankündigung_Quest__PSVR

Ankündigung_Quest__PSVR

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  1. Beim Selberspielen auf 'ner Quest 2 werde ich das Gefühl nicht los, dass man aus dem Spielprinzip viel mehr hätte rausholen können.
    Der Anfang ist eine Nervenzerreißprobe, weil sich das Spiel die erste halbe Stunde darauf fokussiert, Klischees über die Sowjetunion zum Besten zu geben (heißt: Flache Witze, die einem aber übertrieben stark ins Gesicht gedrückt werden). Danach wird man - ausgerechnet - zu einem Suchspiel in einem großen Gebiet aufgefordert, ohne Hinweis, wo das gesuchte Objekt stecken könnte.
    Erst nach der halben Stunde gibts ENDLICH Levels, mit denen man dann seinen Spaß haben kann.
    Was ich damit sagen wollte: Ich mag das Spiel bis jetzt, aber ich habe noch nie so einen schlecht gemachten Einstieg in ein VR-Spiel erlebt. Man darf am Anfang froh sein, dass man zumindest jederzeit die Enterhaken abfeuern kann, während einem immer derselbe Witz in den gefühlt ellenlangen Dialogen ins Gehirn gehämmert wird... Und ich hoffe, dass sich die "Story" im weiteren Spielverlauf höchstens im Hintergrund aufhält, wenn man diese schon nicht überspringen kann... Wäre die Vorfreude darauf (was man mit den Enterhaken wohl alles anstellen könnte) nicht gewesen, ich hätt das Spiel entnervt in den ersten 15 Minuten ausgemacht...

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