Fazit
Es ist schon schade, dass 7 Billion Humans in Sachen Übersicht und Bedienbarkeit recht schnell an seine Grenzen kommt. Allzu tief kann man deshalb nicht in die Materie eindringen – diese Schwäche tritt in dem ohnehin etwas komplexeren Nachfolger noch deutlicher zutage als im Vorgänger. Vieles davon macht das tolle Spielprinzip aber zum Glück wett: Ohne Vorkenntnisse zieht man Befehle in Form einfacher Symbole zusammen und bastelt in Sekundenbruchteilen „echte“ Programme. Oft knobelt man dabei vor anspruchsvollen Herausforderungen, hat aber immer mehrere Levels zur Verfügung, was frustrierende Sackgassen verhindert. Man versucht sich an besonders kniffligen Aufgaben und genießt die unterhaltsame Präsentation. Für den Einstieg ist Human Resource Machine das bessere Spiel. Wer das mochte, kann bei 7 Billion Humans allerdings bedenkenlos zugreifen!Wertung
Ebenso einfaches wie anspruchsvolles 'Programmieren' mit Abstrichen bei Handhabung und Übersichtlichkeit.
Echtgeldtransaktionen
"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Gar nicht.
Es gibt keine Käufe.
Ist eigentlich schon bekannt, wann die Switch-Version erscheinen soll? Ich warte darauf...
Danke für den Test und auch besonders für die Auflistung ähnlicher Spiele. Da werde ich mal meine Wunschlisten bei diversen Store-Betreibern erweitern
Argh, sollten es auch sein - sorry! Fehler, über die man sich selbst am meisten ärgert...
Jup! Danke. Ist geändert.
Korrektur:
Es sind 7 Miliarden Menschen.. nicht Millionen..