Hirn aus, Story an
Immerhin bleibt zwischen allem Kitsch die Prämisse der Rahmenhandlung nachvollziehbar, dass nämlich KI-gesteuerte Drohnen durchaus ein Problem werden können. Außerdem lassen sich die hübschen, aber teilweise kaum erträglichen Zwischensequenzen abbrechen. So kann man sich auf die zwanzig abwechslungsreichen Missionen konzentrieren: Mal müssen Flugzeuge eskortiert, Bodentruppen unterstützt, Flotten versenkt oder große Drohnenträger-Flugzeuge ausgeschaltet werden. Spektakuläre Wetterformationen und intensive Bosskämpfe, Nachteinsätze und Pirschflüge unter feindlichem Radar runden eine gelungene Kampagne ab. Diese punktet auch mit spannenden Entwicklungen innerhalb der Einsätze, etwa wenn eine feindliche Ass-Staffel auftaucht oder massiver Raketenbeschuss die ursprünglichen Pläne über den Haufen wirft. Oft fühlt man sich als kleiner Teil gigantischer Schlachten, in denen Bodentruppen Luftunterstützung fordern, Bomber wichtigen Stellungen bedrohen und Drohnen eine allgegenwärtige Gefahr darstellen. Cool: Es gibt ausführliche Vor- und Nachbesprechungen der Einsätze sowie zum Teil Start und Landung vor bzw. nach der Mission.
Auch die Action dürfte für Serien-Kenner bekannt sein: Im Sekundentakt explodieren Feinde in der Luft und am Boden, Zielsuch-Rakete-Schwärme zerstören zum Teil bis acht Ziele simultan, Jets umkreisen sich in halsbrecherischen Dogfights und Lasergelenkte Bomben ebnen Luftabwehranlagen bzw. feindliche Stützpunkte ein. Das ist zu keinem Zeitpunkt realistisch, bietet aber beinahe durchweg spektakuläre, atemlose Arcade-Action, wenn man zunächst eine Gruppe feindlicher Panzer mit Bomben aufs Korn nimmt, den eigenen Jet knapp über dem Boden abfängt, steil in die Höhe reißt und mit zwei gut gezielten Raketen einen Bomber zerlegt, bevor man den Geleitschutz mit dem Bordgeschütz bearbeitet. Vor allem für Manöver dieser Art lohnt sich das Umschalten auf die „Experten“-Steuerung, da es nur hier möglich ist, das Flugzeug manuell zu rollen und damit besonders enge Kurven zu fliegen. Und keine Sorge: auch hier bliebt man mit dem Controller jederzeit Herr des Fluggeschehens.
Star von Ace Combat 7: Skies Unknown sind aber die eindrucksvollen Wolkenformationen, die sich über den Schlachtfeldern auftürmen. Selten sah es in einer Flugsimulation so beeindruckend aus, in wattige Wolken zu fliegen oder von massiven Gewitterstürmen durchgeschüttelt zu werden – heftige Turbulenzen, Orientierungsverlust, Eisbildung und Gefahr durch Blitzschläge inklusive. Besonders in der Cockpitperspektive ist es großartig, durch die Wolkendecke zu brechen, feine Tröpfchen an der Glaskanzel herabrinnen zu sehen und ins dunkle Blau der Stratosphäre zu tauchen. Leider ist das Wetter aber innerhalb der Missionen kaum ein relevanter Faktor – zu selten muss man sich Dogfights in Gewitterstürmen liefern oder sich vor feindlicher Sichtung in der Wolkendecke verstecken. Zwar schalten Raketen in den Wolken langsamer auf, doch bleibt das im Vorfeld intensiv beworbene Wettersystem eher ein Gimmick und kein zentrales Spielelement.
Manchmal kann ich meine Augen gar nicht so weit verdrehen, wie es die für die Reihe typische kitischige von Ace Combat 7: Skies Unknown verlangt. Für den angeblichen Mord an einem politischen Offiziellen wird der gesichts-und sprachlose Hauptcharakter „Trigger“ in eine Piloten-Strafeinheit versetzt. Und während man noch darüber rätselt, warum genau Sträflinge schwer bewaffnete Jets ins Gefecht fliegen dürfen, werden einem in der nächsten Zwischensequenz bereits wieder ebenso melodramatische wie bescheuerte Einsichten in den Konflikt zwischen den fiktiven Staaten Erusea und Osea serviert.
Immerhin bleibt zwischen allem Kitsch die Prämisse der Rahmenhandlung nachvollziehbar, dass nämlich KI-gesteuerte Drohnen durchaus ein Problem werden können. Außerdem lassen sich die hübschen, aber teilweise kaum erträglichen Zwischensequenzen abbrechen. So kann man sich auf die zwanzig abwechslungsreichen Missionen konzentrieren: Mal müssen Flugzeuge eskortiert, Bodentruppen unterstützt, Flotten versenkt oder große Drohnenträger-Flugzeuge ausgeschaltet werden. Spektakuläre Wetterformationen und intensive Bosskämpfe, Nachteinsätze und Pirschflüge unter feindlichem Radar runden eine gelungene Kampagne ab. Diese punktet auch mit spannenden Entwicklungen innerhalb der Einsätze, etwa wenn eine feindliche Ass-Staffel auftaucht oder massiver Raketenbeschuss die ursprünglichen Pläne über den Haufen wirft. Oft fühlt man sich als kleiner Teil gigantischer Schlachten, in denen Bodentruppen Luftunterstützung fordern, Bomber wichtigen Stellungen bedrohen und Drohnen eine allgegenwärtige Gefahr darstellen. Cool: Es gibt ausführliche Vor- und Nachbesprechungen der Einsätze sowie zum Teil Start und Landung vor bzw. nach der Mission.
Rückkehr zu den Luftkampf-Wurzeln
Glücklicherweise hat man sich bei Project Aces auch spielerisch dazu entschieden, nach dem durchwachsenen Assault Horizon zum Kern der Serie zurückzukehren. Dogfight-Modus, Helikopter-Einsätze und AC-130 sind Geschichte, stattdessen gibt es ausschließlich Einsätze im Jet-Cockpit von F-16, MIG 35, AC-10, F-22 und Co. Dogfight-Flughilfen gibt es keine – und mit der Bordkanone muss auch endlich wieder selbst gezielt werden. Dabei bliebt man sich auch beim Arcade-Flugmodell treu, das mit echter Fliegerei naturgemäß wenig zu tun hat: Auf Knopfdruck fliegen die Jets atemberaubend enge Kurven, ertragen jegliche G-Kraft-Misshandlung und tragen wie gewohnt unendlich Munition für Lenkraketen und Bordgeschütz.
Auch die Action dürfte für Serien-Kenner bekannt sein: Im Sekundentakt explodieren Feinde in der Luft und am Boden, Zielsuch-Rakete-Schwärme zerstören zum Teil bis acht Ziele simultan, Jets umkreisen sich in halsbrecherischen Dogfights und Lasergelenkte Bomben ebnen Luftabwehranlagen und feindliche Stützpunkte ein . Das ist zu keinem Zeitpunkt realistisch, bietet aber beinahe durchweg spektakuläre, atemlose Arcade-Action, wenn man zunächst eine Gruppe feindlicher Panzer mit Bomben aufs Korn nimmt, den eigenen Jet knapp über dem Boden abfängt, steil in die Höhe reißt und mit zwei gut gezielten Raketen einen Bomber zerlegt, bevor man den Geleitschutz mit dem Bordgeschütz bearbeitet. Vor allem für Manöver dieser Art lohnt sich das Umschalten auf die „Experten“-Steuerung, da es nur hier möglich ist, das Flugzeug manuell zu rollen und damit besonders enge Kurven zu fliegen. Und keine Sorge: auch hier bliebt man mit dem Controller jederzeit Herr des Fluggeschehens.
[Grauer Kasten: Ace Combat 7 ist mit dem T.Flight Hotas 4 von Thundermaster kompatibel, von dem es für die PS4 sogar eine spezielle Ace-Combat-Variante gibt (Zum Test). Die Flugzeuge steuern sich mit Joystick und Schubregler deutlich intuitiver und die Hardware bietet für Sofa-Piloten ein authentischeres Fluggefühl. Das sorgt vor allem in der VR-Kampagne für verstärkte Immersion. Dennoch ist man auch mit dem normalen Controller sicher in der Luft unterwegs]
In der Gewitterzone
Zwar verzichtet Project Aces leider auf 4K-Anpassung für One X oder PS4 Pro und auch HDR-Darstellung ist nicht möglich – weitläufige Umgebungen mit guter Distanzzeichnung, tolle Flugzeug-Modelle und coole Explosionen machen aus den Luftschlachten eindrucksvolle Effekt-Feuerwerke, die auch in Bodennähe noch überzeugen können. Einzig die Kantenglättung zeigt vor allem im Zusammenspiel mit der Tiefenschärfe Schwächen, dafür bleiben die schnellen Gefechte aber meist flüssig. Nur auf den Basis-Konsolen kann es bei viel Action in Bodennähe zu leichten Slowdowns kommen, die aber nie echten Einfluss auf das Spielgefühl haben
Star von Ace Combat 7: Skies Unknown sind aber die eindrucksvollen Wolkenformationen, die sich über den Schlachtfeldern auftürmen. Selten sah es in einer Flugsimulation so beeindruckend aus, in wattige Wolken zu fliegen oder von massiven Gewitterstürmen durchgeschüttelt zu werden – heftige Turbulenzen, Orientierungsverlust, Eisbildung und Gefahr durch Blitzschläge inklusive. Besonders in der Cockpitperspektive ist es großartig, durch die Wolkendecke zu brechen, feine Tröpfchen an der Glaskanzel herabrinnen zu sehen und ins dunkle Blau der Stratosphäre zu tauchen. Leider ist das Wetter aber innerhalb der Missionen kaum ein relevanter Faktor – zu selten muss man sich Dogfights in Gewitterstürmen liefern oder sich vor feindlicher Sichtung in der Wolkendecke verstecken. Zwar schalten Raketen in den Wolken langsamer auf, doch bleibt das im Vorfeld intensiv beworbene Wettersystem eher ein Gimmick und kein zentrales Spielelement.
Bissiger Schwierigkeitsgrad
Schon auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad zeigt Ace Combat 7: Skies Unknown gerne die Zähne: Extrem knappe Zeitlimits, knackige Bosskämpfe und fiese Manöver in Canyons oder Tälern erfordern oftmals Neustarts an den Checkpunkten, die zum Teil recht weit auseinanderliegen. Zwar steigt die Frustgefahr erst im letzten Drittel der Kampagne drastisch an, hier hätten es aber gerne ein, zwei Rücksetzpunkte pro Mission mehr sein können.
Zudem verhalten sich die eigenen Flügelleute, denen leider keine Befehle gegeben werden können, im Kampf meist unauffällig. Egal ob Angriff auf Bodentruppen oder Bomber-Abwehr – trotz intensiven Geschnatters über Funk bleibt die meiste Arbeit an mir hängen, während verbündete Flugzeuge nur in seltenen Fällen eigene Abschüsse verzeichnen können. Das nervt vor allem dann, wenn man sich auf ein großes Ziel fokussiert und die eigenen Truppen nur nutzlose Manöver fliegen, ohne effizient in den Kampf einzugreifen.
Die Qual der Waffenwahl
Auch die Wahl des Flugzeugs samt Bewaffnung und Verbesserungen ist extrem wichtig für den Erfolg im Kamp. Auf einem großen Technologiebaum schaltet man mit in Einsätzen verdienten Credits neue Maschinen, zugehörige Waffen und Upgrades frei, die man sich vor den Gefechten zusammenstellen kann.
Dabei sollte man im Briefing gut aufpassen, denn geht es vor allem gegen Basen und Bodentruppen ist ein Luftüberlegenheitsjäger wie die F-104 Starfighter ebenso sinnlos, wie eine AC-10 Thunderbolt im Kampf gegen feindliche Jäger-Formationen. Zudem sollte man sich überlegen, ob man eher seine Panzerung, Fähigkeiten von Spezialwaffen oder Manövrierbarkeit des eigenen Flugzeugs verbessern möchte. Es können nur zehn Teile in drei Kategorien ausgerüstet werden, sodass man abwägen muss, was sich im Einsatz bewähren könnte.
Hochglanz-Action in VR
PS4-Spieler bekommen zudem einen exklusiven, separaten VR-Modus mitgeliefert, der allerdings nur fünf Missionen umfasst, welche auch noch abseits der eigentlichen Kampagne stattfinden. Jahre vor dem Konflikt von Ace Combat angesiedelt, steht VR-Piloten hier mit der F/A-18 nur ein einziges Flugzeug zur Verfügung. Die Action an sich ist aus dem aufwändig entworfenen Cockpit in vollem Umfang spielbar – inklusive brutaler High-G-Wenden, magenumdrehender Fassrollen und extremer Loopings. Das ist unheimlich eindrucksvoll, zumal es dank der freien Rundumsicht leichter fällt, Feinde bei Ausweichmanövern im Blick zu behalten und mit Raketen zu bearbeiten. Auch das Wettersystem hinterlässt ein VR einen grandiosen Eindruck; mit einem Jet in die Wolken zu tauchen hat sich nie so gut angefühlt.
Zwar gibt es technisch minimale Abstriche, wie eine leicht geringere Distanzzeichnung, insgesamt bekommen starke Mägen aber eine rasante und auf PlayStation 4 Pro unheimlich schicke VR-Achterbahn geboten, die leider etwas zu knapp ausfällt. Gerade aufgrund der Qualität wäre die ursprünglich angedachte komplette Kampagne in der virtuellen Realität vermutlich ein grandioses Erlebnis. Schwachen VR-Mägen dürfte allerdings schon der initiale Start von einem Flugzeugträger reichen, um den ganzen Tag mit latenter Übelkeit zu verbringen. Vignette und andere Softie-Hilfen gibt es nämlich nicht.
Multiplayer
Es gibt auch einen Mehrspieler-Modus, der allerdings mit Deathmatch (hier unter dem irreführenden Namen „Battle Royale“ gelistet) und Team Deathmatch mit acht Spielern schon innerhalb der Reihe keine besondere Duftmarke hinterlassen kann. Immerhin können die Freischaltungen aus der Singleplayer-Kampagne übernommen werden, sodass man nach Abschluss gleich mit mehr Verbesserungen und stärkeren Flugzeugen starten kann. Es gibt außerdem einen speziellen Technologiebaum für Mehrspieler-Upgrades, der erst nach Abschluss des ersten Matches freigeschaltet wird. Der Netcode zeigte sich im Test stabil, Lags oder Aussetzer waren kein Thema.
Fazit
Nach langer Wartezeit gelingt Project Aces mit Ace Combat 7: Skies Unknown eine gelungene Rückkehr in die explosionshaltige Flug-Action. Mit der Reduzierung auf seit der PS2-Ära bewährten Mechaniken, guter Technik und abwechslungsreichen Missionen macht das rasante und teils recht knackige Feuerwerk über den Wolken richtig Spaß – zumindest so lange man die absurde Handlung und die Kitsch-Zwischensequenzen ausblenden kann und sich nicht zu sehr über die nutzlosen KI-Kameraden ärgert. PS4-Spieler erhalten mit der VR-Kampagne zudem hochwertige Zusatz-Unterhaltung, die sich allerdings nur an die stärksten VR-Mägen richtet und leider nicht in die zentrale Kampagne eingebunden ist. Auch der Multiplayer macht eine ordentliche Figur, kann mit nur zwei Modi allerdings selbst innerhalb der Serie keine markante Durfmarke hinterlassen.
Hirn aus, Story an
Manchmal kann ich meine Augen gar nicht so weit verdrehen, wie es die für die Reihe typische, kitischige Story von Ace Combat 7: Skies Unknown verlangt. Für den angeblichen Mord an einem politischen Offiziellen wird der gesichts-und sprachlose Hauptcharakter „Trigger“ in eine Piloten-Strafeinheit versetzt. Und während man noch darüber rätselt, warum genau Sträflinge schwer bewaffnete Jets ins Gefecht fliegen dürfen, werden einem in der nächsten Zwischensequenz bereits wieder ebenso melodramatische wie bescheuerte Einsichten in den Konflikt zwischen den fiktiven Staaten Erusea und Osea serviert.
Rückkehr zu den Luftkampf-Wurzeln
Glücklicherweise hat man sich bei Project Aces auch spielerisch dazu entschieden, nach dem durchwachsenen Assault Horizon zum Kern der Serie zurückzukehren. Dogfight-Modus, Helikopter-Einsätze und AC-130 sind Geschichte, stattdessen gibt es ausschließlich Einsätze im Jet-Cockpit von F-16, MIG 35, AC-10, F-22 und Co. Dogfight-Flughilfen gibt es keine – und mit der Bordkanone muss auch endlich wieder selbst gezielt werden. Dabei bliebt man sich auch beim Arcade-Flugmodell treu, das mit echter Fliegerei naturgemäß wenig zu tun hat: Auf Knopfdruck fliegen die Jets atemberaubend enge Kurven, ertragen jegliche G-Kraft-Misshandlung und tragen wie gewohnt unendlich Munition für Lenkraketen und Bordgeschütz.
In der Gewitterzone
Zwar verzichtet Project Aces leider auf 4K-Anpassung für One X oder PS4 Pro und auch HDR-Darstellung ist nicht möglich – weitläufige Umgebungen mit guter Distanzzeichnung, tolle Flugzeug-Modelle und coole Explosionen machen aus den Luftschlachten aber eindrucksvolle Effekt-Feuerwerke, die auch in Bodennähe noch überzeugen können. Einzig die Kantenglättung zeigt vor allem im Zusammenspiel mit der Tiefenschärfe Schwächen, dafür bleiben die schnellen Gefechte aber meist flüssig. Nur auf den Basis-Konsolen kann es bei viel Action in Bodennähe zu leichten Slowdowns kommen, die aber nie echten Einfluss auf das Spielgefühl haben
*Schmoll*
Ich bekomme aktuell bei Mission 10 die Krise, vielleicht ist mein Fighter aber auch nicht wendig genug...
Hab eine weniger wendige SU 27 und er fliegt mir immer davon. Meist hat die KI halt so einen Follow Modus wo wir uns immer im Kreis drehen. Raketen werden abgeschossen und beim Maschinengewehr nehme eher ich schaden.
Ich weiß nicht so recht wie ich die Mission abschließen sollte...
Danke 4P für das PC Update! Wie sieht es mit höheren Auflösungen aus, speziell UHD? Da wurde leider nicht drauf eingegangen. Sollte doch dann ein, zwei Stufen über den Konsolen stehen, oder?
Was ich arm an GameStar finde, copy and past vom Gamepro Konsolentest. Die PC Fassung hat diese PC Zeitschrift gar nicht getestet o.O
Ja dann haben die Flairs aber auch ein Cooldown. Ich bin mir ziemlich sicher das mich die Rakete so manches mal getroffen hat auch wenn ich L3 und R3 bentutzt hab, besonders in Mission 6 mit einem A-10, der ja auch nicht so schnell und wenidig war, wenn ich 5 bis 6 Drohnen am Heck hatte.....
Ach ich mag das Spiel trotzdem ist so ziemlich fair, und bietet immer genug Spielraum zum Auskundschaften, nur manch mal könnten die Kontrollpunkte enger sein, doch letztlich hat mich das nicht sehr gestört weil ich es gerne noch einmal probiert hatte.
Ich hätte einfach gerne etwas bessere (situationsabhängige) Funksprüche und stärkeren Bezug zu den Crew Members, vielleicht hätten sie so etwas machen können wie bei Wing Commander, wo man Befehle geben kann und zwischen den Missionen noch mit den Members reden, interagieren, die Zellen inspizieren könnte.
Dennoch bin ich mit dem Spiel zufrieden!
(Aber es ist einfach weit entfernt von einer guten Story und wichtigen Entscheidungen bei den Missionen mit unterschiedlichen A-B-Routen zu unterschiedlichen End-Sequenzen. Dennoch bin ich für diese Art von Spiel sehr zufrieden.
@Akabei
Danke für den Hinweise, manchmal funktioniert das aber nicht vielleicht weil ich zu spät dran bin oder die Anzeige für die Flairs noch nicht bemerkt hab. Ich hab das glaub ich auch gelesen aber wieder vergessen, weil meine PS4 manchmal einfach die Sicht wechselt, weil ich zu blöd war L3 schnell genug zu drücken und dann wieder seufze, wenn ich minuten brauche um wieder zu meiner favoriten Position zu wechseln.
mehr kann man trotz Flugzeug 'tunen' nicht mitnehmen und die Anzahl steht rechts unten bei der Bewaffnung
Sicht umschalten geht mit R3 alleine drücken
manche Flugzeuge sind aber auch so schnell, dass man vor normalen Raketen wegfliegen kann
ansonsten eben wild umher kreisen
was ich knifflig fande war das post stall Manöver, das musste ich erstmal recherchieren
Edit:
nachdem ich am Anfang bei normal abgebrochen und auf einfach gestellt habe, habe ich es mittlerweile auf schwer durch, ist wirklich extrem abhängig vom Flugzeug
vor allem mit dem Pulslaser sind manche schwere Missionen kinderleicht geworden
probiere mich nun auf 'Ass'