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Ace Combat: Joint Assault (Simulation) – Ace Combat: Joint Assault

Gemeinsam ist man nie allein – das ist nicht nur das Motto aller multiplen Persönlichkeiten, sondern auch ein seltenes Gut in Videospielen. Denn der Koop-Modus, der die Spieler zur Abwechslung mal nicht gegeneinander, sondern miteinander arbeiten lässt, ist nach wie vor rar gesät. Auftritt: Ace Combat – Joint Assault, das den »Eine Hand hilft der anderen«-Anspruch schon im Titel trägt.

© Access Games / Namco Bandai

Fazit

Vor vier Jahren war Skies of Deception zwar kein spielerischer, aber wenigstens ein technischer Meilenstein. Vier Jahre sind eine lange Zeit, und was damals die Zähne vor Begeisterung aus dem Zahnfleisch hüpfen ließ, sieht heute noch gut, aber nicht mehr brillant aus. Das liegt einfach daran, dass sich die Entwickler hier, genau wie beim Design der Kampagne, spürbar auf den Lorbeeren ausgeruht hat – würde man Screenshots oder Missionsbeschreibungen nebeneinander halten, könnte wohl kaum jemand bestimmen, was zu welchem Spiel gehört. Die wichtige Neuerung ist folgerichtig der aufgemöbelte Mehrspielermodus, speziell in der Koop-Variante – und die ist, sofern man drei willige Freunde in der Nähe hat, tatsächlich das neue Geld wert: Die Aufträge im Team anzugehen und gleichzeitig an mehreren Fronten zu kämpfen ist nicht nur angesichts der dumpfbackigen Flügelmann-KI ein echter Mehrwert. Aber, und das ist das Problem, auch leider der einzige.

Wertung

PSP
PSP

Der Koop-Modus ist neu und spaßig – der Rest könnte ein durchschnittliches Add-On des ersten PSP-Spiels sein.

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  1. Steuerung find ich gar nich so schlimm
    Gegner KI manchmal fragwürdig ( gegner wehren sich nicht)
    ABER :
    Wir wollen Dogfights ohne denken (manchmal) :D ohne Ernst :D sondern einfach Spass
    (ich hätte übrigens 10 % mehr gegeben,
    weil :
    gute Grafik (für mich)
    gute Dogfights
    interesante Belohnungen mit neuen Flugzeugen ( wieder für Mich )

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