Veröffentlicht inTests

Assassin’s Creed (Action-Adventure) – Assassin’s Creed

Konsolen-Meuchelmörder kennen Altair bereits – immerhin ist Assassin´s Creed auf 360 und PS3 bereits seit Mitte November letzten Jahres erhältlich. Ab sofort dürfen sich auch Rechenknechtler mit dem cineastischen Action-Adventure vergnügen. Und das, wie es bei erfolgreichen Filmen mittlerweile üblich zu sein scheint, sogar in einer Director´s Cut-Fassung. Was steckt in diesem reizvollen Paket?

© Ubisoft Montreal / Ubisoft

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • glaubhaft belebte Städte
  • interessante Story
  • hervorragende Kampfanimationen
  • größtenteils überzeugendes Verhalten der Bevölkerung
  • viel Freiheit
  • imposante Kulisse
  • gutes Drehbuch
  • überraschende Story auf zwei Ebenen
  • enorme Atmosphäre
  • stark interaktive Cut-Scenes
  • beeindruckende Dramaturgie
  • sehr gute Steuerung sowohl per Pad als auch mit Maus/Tastatur

     

  • Dutzende von Figuren auf dem Bildschirm
  • eingängige Steuerung
  • gute deutsche Lokalisierung
  • visuell beeindruckende Klettersequenzen
  • vier neue Missionstypen
  • beeindruckende Weitsicht

Gefällt mir nicht

  • herausforderungsarmes Klettern
  • Kämpfe mit Konter etwas zu leicht
  • KI
  • Schwächen
  • seltene Logik
  • Macken
  • gleichförmiger Missionsablauf
  • kaum Interaktion mit der Bevölkerung als „Masse“
  • nur 16:9
  • Bilddarstellung

     

  • Cliffhanger
  • Ende
  • grafische Detailschwächen
  • Kamera
  • Probleme (selten)
  • NPCs aus der Klonfabrik
  • neue Missionstypen eher unbedeutende Gimmicks
Kommentare

104 Kommentare

  1. Sorry, aber das Spiel ist ja wohl so was von eintoenig und einfach das 70% noch zu viel waeren. Wenn ich ueberlege das AC mit 85% auf einer Stufe mit z.B. Prince of Persia warrior within sein soll, das kann doch echt nicht euer Ernst sein!

  2. Sanguine hat geschrieben:Und Altair kann keinesfalls auf das hohe Niveau eines Mr. 47 geprügelt werden.
    Das empfinde ich anders.
    Während ich im zweiten Teil dank des Kodex mehr über Altair, seine Beweggründe, Forschungen und die Art, wie er später mit dem Orden verfuhr, erfahren habe, kommt beim Lesen seiner Aufzeichnungen immer ein etwas melancholisches Gefühl in mir auf.
    Aus einer Figur mit einer derartigen Hintergrundgeschichte hätten sie im ersten Teil deutlich mehr heraus holen können, hätten sie damals schon die Geschichte so erzählt, wie sie es nun bei Ezio tun, nämlich mit mehr Abwechlsung und Einblicken.
    Allein schon seine ambivalente Herkunft oder die Tatsache, dass er
    Spoiler
    Show
    offensichtlich eine Templerin geschwängert hat. ;)
    Das muss man sich als aufrechter Assassine erstmal erlauben. ;)
    Schade für den ersten Teil, ich habe ihn dennoch gerne durch gespielt; mal schauen, was Teil 2 noch zu bieten hat.

  3. Das Problem mit Assassin's Creed ist, dass das Spiel sich von vorne bis hinten selbst zelebriert. Überall versucht es besonders intelligent zu wirken und neue Maßstäbe zu setzen. Es wurde schon dazu konzipiert, besser zu sein als die Anderen. Der Schuss ist offenbar nach hinten losgegangen, da AC bei näherer Betrachtung einfach nur albern und aufgesetzt wirkt. Und das Symbol hinter dem Titelschriftzug erinnert auch unverschämt an das Emblem der ICA aus der HITMAN-Serie, dass in genau der gleichen Form hinter dem Schriftzug prangt. Und Altair kann keinesfalls auf das hohe Niveau eines Mr. 47 geprügelt werden.

  4. Ich fand Assassins Creed vom gameplay gut, das rennen und klettern macht spaß auch die Kämpfe sind schön anzusehen!
    Allerdings die missionen sind ziemlich Fad!
    aber ich finde die Story hat es wett gemacht!
    Und ich freue mich sehr auf den 2. Teil!

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1