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Assassin’s Creed: Altair’s Chronicles (Arcade-Action) – Assassin’s Creed: Altair’s Chronicles

Der mittelalterliche Meuchelmörder Altair treibt bereits seit November auf Konsolen sein Unwesen und hat sich zu einem Erfolgskonzept bei Ubisoft entwickelt. Zumindest erfolgreich genug, um neben der jüngst erschienenen PC-Variante auch ein Assassin´s Creed-Abenteuer für den DS zu veröffentlichen. Wir haben dem Auftragskiller für unterwegs auf die Finger geschaut.

© Gameloft / Ubisoft

Fazit

Auf dem Papier hat Gameloft alles richtig gemacht: Es schien eine kluge Entscheidung gewesen zu sein, das immergrüne Spielprinzip eines klassischen Prince of Persia mit dem Assassin’s Creed-Universum zu verknüpfen. Nimmt man dazu noch das richtige Maß an Kämpfen sowie den Touchscreen-Einsatz bei Minispielen, schien der Stylus-Meuchelmörder auf einem guten Weg zu sein. Doch irgendwo zwischen Konzeption, technischer Umsetzung und dem Einbinden der Spielmechaniken hat sich Altair verlaufen – und es nicht mehr rechtzeitig auf den richtigen Weg geschafft. Wenn die einzige Anforderung darin besteht, die Tiefe des Raumes richtig abschätzen zu können und dazu zu hoffen, dass die Kollisionsabfrage nicht zickt, ist irgendwas falsch gelaufen. Doch die Durchschnittlichkeit der Sprungpassagen und Kämpfe würde nicht einmal so sehr stören, wenn wenigstens die Technik überzeugen würde. Aber mit einem Dauerruckeln, einzelne Phasen auslassenden Animationen und schwachen Effekten gibt es nicht viel auf der Habenseite zu verzeichnen. Altairs Chroniken sind leider nur im Ansatz gelungen und können die Erwartung, die sich mit dem großen Namen einstellt, nur eingeschränkt erfüllen.

Wertung

NDS
NDS

Spielerisch durchschnittlicher und technisch zweifelhafter Ausflug in die Vergangenheit des Meuchelmörders Altair…

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