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Asterix bei den Olympischen Spielen (Sport) – Asterix bei den Olympischen Spielen

Hurra – schon wieder ein Spiel, mit dem man sich in der U-Bahn so richtig schön zum Affen machen kann! In der DS-Versoftung zum neuen Film der Gallier geht es richtig zur Sache: Wer einen Hinkelstein in die Stratosphäre schleudern oder mit Wildschweinen curlen will, darf sich nicht scheuen, ein wenig körperliche Betätigung zur Schau zu stellen. Anders als auf Wii und PC ist die Handheld-Fassung nämlich ein waschechter Track & Field-Klon.

© Étranges Libellules / Atari

Fazit

Wer hätte das gedacht? Statt einer Lizenzgurke erwartet euch mit der DS-Version des Gallier-Spiels ein unterhaltsamer Olympia-Wettkampf, der euren Stylus zum Rauchen bringt. Eigentlich wollte ich meinem Touchscreen gar nicht so lange traktieren. Doch nachdem ich die erste Scheu abgelegt hatte, war es äußerst motivierend, mir in den vielen Wettkämpfen die Goldmedaillen zu erarbeiten. Die 3D-Grafik wirkt zwar technisch simpel, läuft im Gegenzug aber butterweich über den Bildschirm und sorgt mit lustigen Animationen wie dem übertrieben vornehm klatschenden Schiedsrichter für ein breites Grinsen. Die aus dem Lautsprecher kratzenden Soundeffekte und Blechbläser klingen dagegen alles andere als preisverdächtig. Schade außerdem, dass ich ausgerechnet in einem Spiel dieses Genres mein Können nur dem Computer beweisen darf. Multiplayer- oder gar Online-Modi gibt es schlicht nicht. Einzelkämpfer können aber guten Gewissens zugreifen.

Wertung

NDS
NDS

Motivierendes Olympia-Spiel mit jeder Menge lustiger Disziplinen, aber leider ohne Mehrspielermodus.

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  1. Wozu? Mein alter DS ist jetzt fast genau 3 Jahre alt, von Kratzern immer noch keine Spur. Schutzfolien lohnen sich eigentlich nur wenn man kleine Kids hat, die damit spielen (die nehmen auch gern mal was anderes als den Stylus und fahren auf dem Bildschirm rum) oder wenn man ihn viel in staubigen Gegenden benutzt.
    Eigentlich können nur Kratzer rein kommen, wenn man mit dem Stylus Staubkörner, die härter sind als das Plastik der Schicht über dem Touchscreen, umher schiebt. Durch den Stylus selbst kann es keine Kratzer geben, da deren Spitze weicher ist als der TS, daher hat der Stylus auch bei Vielbenutzung abgenutzte Stellen an der Spitze. Bei Reibung nutzt sich nun mal nur das weichere Material ab.

  2. PARALAX hat geschrieben:Bei dem Spiel empfielt sich die von Nintendo lizensierte Silikonschutzfolie, wie ich sie schon von Anfang an benutze:
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    Das Spiel hätte eine weitaus bessere Wertung verdient, würde sagen mindestens 80%. Habe die meisten Disziplinen schon durch und alles ist recht fair und unterhaltsam gestaltet. Lediglich an Summer Games (C64) reicht es nicht heran aber als leidenschaftlicher Retrofan und Kenner ist das wohl verständlich.;)
    Hmm, vielleicht sollte ich meinem DS auch mal eine Folie gönnen.

  3. Bei dem Spiel empfielt sich die von Nintendo lizensierte Silikonschutzfolie, wie ich sie schon von Anfang an benutze:
    http://www.amazon.de/Hori-Protective-Fi ... 479&sr=8-1
    Das Spiel hätte eine weitaus bessere Wertung verdient, würde sagen mindestens 80%. Habe die meisten Disziplinen schon durch und alles ist recht fair und unterhaltsam gestaltet. Lediglich an Summer Games (C64) reicht es nicht heran aber als leidenschaftlicher Retrofan und Kenner ist das wohl verständlich.;)

  4. Wenn es kein Handheld Spiel wäre, würde ich zustimmen. Unterwegs findet man eh selten Mitspieler und es gibt nun mal auch viele ältere Asterix Fans. Da kann man einen fehlenden Multiplayer auch mal verschmerzen, wenn der Rest passt.

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