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Batman: Rise of Sin Tzu (Action-Adventure) – Batman: Rise of Sin Tzu

Vor kurzem kehrte Gotham Citys dunkler Ritter Batman mit Freunden auf Xbox und PS2 zurück, um mit dem von Final Fight inspirierten Rise of Sin Tzu beachtliche 65 Prozent im Singleplayer- und 69 Prozent im Multiplayer-Bereich einheimsen. Mittlerweile ist auch die GameCube-Fassung bei uns eingetroffen und wir sagen euch im Test, wie die Prügelei abschneidet.

© Ubi Soft / Ubi Soft

Fazit

Alle spielerischen Vor- und Nachteile, die schon in den anderen Fassungen des dreidimensionalen Final Fight-Klons zu finden waren, bekommen auch die GameCube-Spieler zu Gesicht: anfänglich nett inszenierte Kämpfe, die auf Dauer aber stetig an Reiz verlieren und auch von den Upgrades kaum aufgefangen werden. Außerdem gibt es eine eingängige Steuerung und den mit viel Wohlwollen als gelungen zu bezeichnenden Mehrspieler-Modus. Trotzdem wäre sowohl in punkto Gameplay als auch im Grafikbereich mehr möglich gewesen. Insgesamt zwar besser als auf der PS2, fehlen die letzten Details, die auf der Xbox zumindest hin und wieder für optische Abwechslung sorgen. Und auch wenn die musikalische Untermalung gelungen ist: Die schnell nervenden Sprachsamples und eintönigen Schlaggeräusche sorgen für Punktabzüge. Unter dem Strich ein Spiel, das kurzzeitig Spaß macht, aber selbst Fans des Dunklen Ritters aus Gotham nur eingeschränkt zu empfehlen ist.
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