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Battlecruiser Millennium: Gold Edition (Simulation) – Battlecruiser Millennium: Gold Edition

Die BattleCruiser 3000 AD-Serie ist schon seit einigen Jahren mehr oder weniger erfolgreich in den PC-Gefilden unterwegs und trotz der teils niederschmetternden Kritik kommt immer wieder ein neuer Teil heraus. Mittlerweile steht die BattleCruiser Millennium Gold-Edition in den Läden und in unserem Test könnt Ihr Euch von der zweifelhaften Brillanz des Spiels überzeugen.

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Erschlagen

Die BattleCruiser-Reihe ist ein Fall für sich: Der letzte Teil BattleCruiser Millennium fand in der Spielergemeinde nur vereinzelt Fans. Wesentlich mehr Spieler konnten sich nicht mit dem äußerst komplexen und zugleich nicht sehr motivierenden Gameplay identifizieren.

Nun steht BattleCruiser Millennium: Gold Edition in den Läden. Die Gold-Edition besteht aus dem Hauptprogramm sowie zahlreichen Add-Ons, die insgesamt 50 neue Missionen, zehn weitere Sternenbasen sowie 20 Instant-Action-Szenarios integrieren. Diese Erweiterungen vergrößern die virtuelle Spielwelt enorm, wirken aber auf den Einsteiger mehr als erschlagend.

Spielziel, wo bist du?

All die Spieler unter Euch, die bisher glücklicherweise vom BattleCruiser verschont wurden, sei gesagt, dass sich das Spiel wie Earth & Beyond oder Eve: The Second Genesis spielt, nur halt offline mit veralterter Technik, übelster Steuerung und einer grässlich langen Einarbeitungszeit.

__NEWCOL__Doch erstmal zum eigentlichen Spiel: Zu Beginn bastelt Ihr Euch aus 13 verschiedenen Rassen und Berufen einen Charakter zusammen. Der Beruf entscheidet dabei, inwiefern Ihr von NPCs behandelt werdet – Auftragskiller werden beispielsweise komplett anders aufgenommen als hilfreiche Sanitäter.

Sinnlos im Weltraum

Danach könnt Ihr Euch für einen der beiden Spielmodi entscheiden. Entweder Ihr spielt im gigantischen Universum und leistet der Reihe nach nicht zusammenhängende Missionen ohne Hintergrundstory ab oder aber Ihr entscheidet Euch, vollkommen frei im Weltraum zwischen mehr als 230 Sternen herumzufliegen und genau das zu machen, was Ihr wollt. In diesem freien Modus könnt Ihr Missionen annehmen, Gefechte bestreiten, einfach durch den gigantischen Weltraum fliegen, NPCs besuchen, Planeten auskundschaften oder handeln.

Vor allem in diesem freien Roam-Modus fallen die starken RPG-Elemente auf, während es in den Missionen mehr auf die Feuerkraft, großen Laderaum und einen halbwegs schnellen Zeigefinger ankommt. Aber Ihr treibt Euch nicht nur im Weltraum rum, sondern könnt auch Euer Schiff verlassen, auf Planeten herumlaufen und dort NPCs treffen, die Gegend erforschen oder kämpfen. Doch damit nicht genug, denn auf vielen Planeten dürft Ihr sogar Fahrzeuge, Flugzeuge und Standkanonen benutzen.

  1. All die Spieler unter Euch, die bisher glücklicherweise vom BattleCruiser verschont wurden, sei gesagt, dass sich das Spiel wie Earth & Beyond oder Eve: The Second Genesis spielt, nur halt offline mit veralterter Technik, übelster Steuerung und einer grässlich langen Einarbeitungszeit.
    All die Leser unter euch, die bisher glücklicherweise von Marcel verschont wurden, sei gesagt, dass sich sein Bericht wie der eines Testers liest, nur halt ohne Kompetenz und Ausdrucksvermögen und mit grässlichen Satzgebilden.
    Das Fehlen einer Story sowie die daraus resultierende mangelnde Motivation soll zwar durch den Verbesserungsaspekt des Charakters ausgewogen werden,
    Das richtige Wort hier wäre aufgewogen. Himmel, Deutsch ist doch nicht so schwer.
    Egal ob Ihr im Weltraum, im Orbit oder auf einem Planeten anfangt zu kämpfen - alle Duelle mit virtuellen Feinden laufen deutlich gemächlicher ab, als in den Konkurrenzspielen und zelebrieren dadurch ein pseudo-realistisches Szenario.
    Diesen Pseudorealismus kann man übrigens jedem Spiel unterstellen, bisher weiß man wohl eher nicht, wie sich ein Schiff dort oben im Kampf verhalten würde.
    nervende Bugs
    Die da wären? Oder einfach mal so ne Behauptung ins weite Rund geblaht?[/quote]

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