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Blade (Action-Adventure) – Blade

Der Vampirjäger Blade hat durch die Marvel Comics und den Film mit Wesley Snipes fast schon Kultstatus erreicht. Ob das Spiel zum Film zum Comic auch das Zeug hat, in kultverdächtige Regionen vorzustoßen, erfahrt Ihr in unserer Review.

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© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Das alles wäre jedoch zu verschmerzen, wenn das Scrolling sauber wäre. Doch was hier abgeliefert wurde, ist nur als augenfeindlich einzustufen. Schon während der normalen Bewegung ist die Framerate gerade mal nur akzeptabel. Befinden sich jedoch mehrere Gegner in Sichtweite, stottert die Engine nur noch vor sich hin. Schade, haben die Jungs von Hammerhead doch mit ihrer PSOne-Version von Q***e 2 bewiesen, dass sie flüssige Grafik durchaus im Repertoire haben.

Zu allem Überfluss wechselt die Kamera an manchen Punkten total unmotiviert die Perspektive und sorgt auch hier für einige Frustmomente, wenn im Kampf urplötzlich die Ansicht wechselt und man verwirrt in die falsche Richtung schlägt.

Sound

Während des Spiels ist die Effektkulisse ziemlich mager. Schüsse und gelegentliche „Umppfs“ der Gegner sind eigentlich das einzige, was man neben der guten Techno-Musik, die wiederum stark an den Film erinnert, wahrnimmt.
Die Sprachausgabe hingegen verdient sich ein kleines Lob. Voll lokalisiert schießt sie zwar ein bisschen über das Ziel hinaus und wirkt dadurch gelegentlich unnatürlich, aber im Großen und Ganzen hat sich Activision bemüht, eine gelungene Übersetzung auf die Beine zu stellen.

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