Kennt ihr die Matrjoschka-Puppe, in deren Bauch nahezu unendlich viele Kinder versteckt sind? Japans größter Mobilfunk-Konzern NTT Docomo hat sich das traditionelle russische Spielzeug zum Vorbild genommen und das Prinzip auf sein Maskottchen „Docomodake“ übertragen. Wie das Vorbild könnt ihr den Grinsepilz in mehrere kleine Pilzchen aufspalten, welche sich im Puzzle-Alltag als äußerst hilfreich erweisen.
Pro & Kontra
Gefällt mir
entspanntes, süchtig machendes Knobel-Prinzip
zuckersüßer japanischer Comic-Stil
unterhaltsam konstruierte Levels
intuitiver Mix aus Touchscreen- und Knopf-Steuerung
fröhliche Melodien und relaxte Raggae-Stücke
Gefällt mir nicht
nach rund vier Stunden durchgezockt
nervige Suche nach Pilz
Figürchen, ohne die ihr in späteren Levels nicht weiter kommt
nur ein Spiel
Modus
kein Multiplayer
Part
für professionelle Hirnakrobaten zu einfach
abwechslungsarme Grafik
belanglose Zwischensequenzen mit simplen Standbildern
Nach gut 1-2 Spielstunden und dem Voranschreiten in der zweiten Welt, kann ich ganz einfach folgenden Aussagen zustimmen:
Figuren und Kulissen sind zwar ähnlich simpel gezeichnet wie in einem Handy-Spiel, doch der zuckersüße Stil passt zur putzigen Knobelei wie Champignons zum Jägerschnitzel.
Jop.
Für den kleinen Rätselhunger zwischendurch ist die Mini-Pizza Funghi aber wie geschaffen.
Jop. Also ein nettes Spiel, das tatsächlich auch einen kleinen Suchtfaktor hat
Nach gut 1-2 Spielstunden und dem Voranschreiten in der zweiten Welt, kann ich ganz einfach folgenden Aussagen zustimmen:
Jop.Jop.
Also ein nettes Spiel, das tatsächlich auch einen kleinen Suchtfaktor hat