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Bulletstorm (Shooter) – Ballerorgie mit kreativen Kills

Über zweieinhalb Jahre nach der Veröffentlichung der Bulletstorm: Full Clip Edition darf man auf der Switch sein Repertoire an kreativen Gegnerkills in der Bulletstorm: Duke of Switch Edition unter Beweis stellen. Trotzdem ist die Run-and-Gun-Actionorgie unnötig um einige Inhalte erleichtert worden. Mehr erfahrt ihr im Test.

© People Can Fly / Gearbox Publishing

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • gut umgesetzte Switch-Version
  • kaum Performance-Macken
  • wunderbar überzogene, motivierende Skill-Kills
  • abwechslungsreiches Missionsdesign
  • mitunter beeindruckendes Leveldesign
  • treibende Musikuntermalung
  • großartige englische, gute deutsche Sprachausgabe
  • herrlich durchschlagskräftige Wummen und Energiepeitsche
  • Kampagne auch mit Duke Nukem als Hauptfigur spielbar

Gefällt mir nicht

  • Echo
  • Modus und Mehrspieler
  • Modus fehlen
  • keine optionale Bewegungssteuerung beim Zielen
  • dumpfe Gegner
  • KI
  • mitunter schlecht platzierte Checkpunkte
  • biedere Story, teilweise schwach inszenierte Zwischensequenzen
  • Mimik nach heutigen Maßstäben sehr hölzern
  • Duke
  • Sequenzen nicht mal ansatzweise lippensynchron

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 29,99 Euro
  • Getestete Version: Version 1.03
  • Sprachen: Sprachausgabe und Text in Deutsch und Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: Nintendo eShop
  • Bezahlinhalte: Nein
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