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Burnout Paradise (Rennspiel) – Burnout Paradise

„Burnout in einer offenen Welt ist für mich kein Burnout mehr…“ So oder ähnlich haben viele Fans reagiert, als Criterion das Konzept für den neuen Teil der Serie verkündete. Mittlerweile haben sich die Wogen geglättet und die Skepsis wich einer gesunden Portion Neugier. Kann Burnout Paradise trotz enormer Freiheiten für die Bleifuß-Fraktion das geliebte Geschwindigkeitsgefühl auf den Bildschirm zaubern? Ab zur Testfahrt durch Paradise City…

© Criterion / Stellar Entertainment / Electronic Arts

Fazit

Burnout bleibt Burnout bleibt Burnout! Trotz des Wagnisses, das Criterion hinsichtlich des Sprungs in eine offene Welt eingegangen ist und das einige Einschnitte und Änderungen zur Folge hatte, zeigt sich Paradise City als gelungener Schritt in eine neue Burnout-Ära. Ja: Es gibt keine klassischen Crash-Kreuzungen mehr, im Detail ist der Wagenwechsel unnötig kompliziert und das Open World-Prinzip zeigt sich ab und an als ebenso hinderlich wie es grundsätzlich faszinierend ist. Doch mit dem Geschwindigkeitsgefühl, den spektakulären Unfällen sowie der guten Fahrzeugkontrolle hat Criterion die Essenz aller bisherigen Burnout-Titel erfasst. Und drumherum gibt es Hunderte an Offline-Rennen und -Aufgaben sowie über 300 Missionen, die nur im hervorragenden und bis auf vernachlässigbare Ausnahmen lagfreien Online-Modus zur Verfügung stehen. Und damit ist trotz kleinerer Mankos wie der auf den Host fixierten Startmöglichkeit für Rennen sowie der im Vergleich zum Offline-Spiel reduzierten Auswahl an Renntypen auch auf lange Sicht gute Unterhaltung garantiert. Doch ganz egal, ob ihr vorzugsweise online Takedowns verteilt oder die Offline-Suche nach dem letzten verbliebenen Supersprung favorisiert: Burnout Paradise gehört trotz kleinerer Schwächen in die Sammlung eines jeden Geschwindigkeitsjunkies und dürfte sich auch auf lange Sicht als das beste Rennspiel für eine unkomplizierte halbe Stunde oder Stunde zwischendurch etablieren!

Wertung

PS3
PS3

Auch in der offenen Welt bleibt Burnout seinen Prinzipien treu: Schnell, laut und ungeheuerlich motivierend!

360
360

Hut ab, Criterion! Der Ansatz der offenen Welt ist ein gelungener Neubeginn für die Highspeed-Supercrash-Serie!

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  1. Ich habe mich mal näher mit allen Burnout-Teilen befasst, die von der alten Xbox von Teil 1-4 und den neuen Teil Paradise und muss sagen, dass Paradise der schlechteste von allen Teilen ist. Sehr gut in Erinnerung geblieben ist der 2. Teil Point of Impact, das ist meiner Meinung nach der allerbeste Burnout und die Entwickler hätten besser nach dem 3. Teil aufgehört, der dritte war auch noch sehr gut besonders mit den Takedowns, aber ab 4 mit der doppelten Geschwindigkeit und mehr Hindernissen wurde das schon viel zu schwer das ganze. Paradise ist eigentlich nicht zu schaffen, das einzige was Spaß macht ist Showtime, die Rennen sind noch schneller als schon bei 4 Revenge und man muss ständig beim fahren auf die Karte schauen, das nervt, da man nicht zugleich fahren und schauen kann, wegen der Hindernisse. Mal echt Criterion schafft endlich wieder die Streckenbegrenzug für die Rennen an oder ich sehe schwarz für eure Zukunft, das das Wunderbar klappen kann beweist eindeutig Need for Speed Underground 2. Im Spiel eine freie Welt und im Rennen dann Begrenzungen so muss das sein und nicht anders. Außerdem fehlen Aftertouch, Crash-Modus, Impact-Time und Crash-Breaker und dann 86%???
    Vergleicht man alle bisher erschienenen Burnout Teile, dann würde ich so verteilen:
    Burnout 6 Paradise würde von mir 1 Stern bekommen wegen der Orientierungprobleme aufgrund der freien Stadt, da es bei Rennen keine Streckenbegrenzugen mehr gibt, als einzig nennenswerten Modus kann man den Showtime nennen. An die Autos und Lizenzen komme ich erst gar nicht, da das ganze so Bockschwer ist, das jede Lust auf das Spiel schneller geht als die gekommen war. Hinzu kommt noch der fehlende Multiplayer-Modus, zu zweit macht es einfach viel mehr Spaß durch die Straßen zu Cruisen, stattdessen gibt es den öden Hot-Seat-Party-Modus.
    Nervig ist es vorallem, dass man keine getrennten Events mehr hat, wo man wählen kann ob man lieber Road Rage, oder Crash oder doch ein Rennen machen wollte, so ist die...

  2. Ich habe gerade ein ziemliches Problem mit dem Spiel:
    Ich wollte heute mal wieder online Paradise City unsicher machen, aber immer, wenn ich einem Spiel beitreten will, kommt die Anzeige
    "$ONLINE_ALREADY_SIGNED_IN"
    und ich kann nur offline weiterspielen.
    Kann mir vielleicht jemand sagen, was das Problem ist?
    Das ist ziemlich ärgerlich...

  3. saxxe hat geschrieben:BP revenge war um längen besser.
    das mit der open world is ja alles gut und schön, aber wenn ich mit vollgas ne strasse runterbresche und dann noch auf den kompass oder die karte bzw das sinnlose geblinke vom auto achten soll, das geht ja mal gar nicht :roll:
    man sollte die open world einschränken. selbst zu den rennen fahren oder sinnlos rumcruisen ist ja okay, andererseits wenn ich ein open world rennspiel haben will dann spiele ich midnightclub und nicht burnout.
    naja, wie auch immer, in den rennen selbst wäre es viel besser wenn die strecke fest vorgegeben wäre so wie bei den vorgängern.
    und hoffentlich kehren die crash kreuzungen zurück :cry:
    mfg saxxe
    Das kann ich nur fett unterstreichen. Das Burnout Paradise ist ohne Frage ein geiles Spiel, aber ohne diese Einschränkung viel zu schwer zu meistern, da man ständig abgelenkt ist, weil man immer wieder auf die Karte schauen muss. Eine Open-World bei der freien Fahrt würde schon ausreichen. Bei Rennen sollte man eine Streckenbegrenzung haben, wie bei den Vorgängern, das war viel geiler, danach wieder für die freie Fahrt die Open-World. Ich hoffe, dass da durch ein Update Abhilfe geschaffen wird als Burnout Paradise 2.0.
    Ansonsten sind alle Updates ihr Geld wert und werten das Spiel deutlich auf. Die Autos, Die Motorräder, die Insel, Tageszeitenwechsel, neue Grafiken, neue Events, eine Neustartfunktion für vergeigte Rennen und und und... .

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