Doch natürlich gibt es auch hier etwas zu bemängeln: Wieso sind die Umgebungen praktisch nicht interaktiv? Panzer faaahn: Am Steuer eines dicken Tanks könnt ihr die Gegend nach Belieben umpflügen.
Zwar kann man mit einem
Panzer Teile von Häusern zertrümmern, doch sonst ist alles starr, nicht mal eine Flasche lässt sich zerschießen – das hätte dem Spiel noch mehr Leben verliehen. Merkwürdig ist da beispielsweise, dass ihr am Steuer eines Tanks zwar Bäume umfahren, aber nicht aus dem Weg schießen könnt.
Auch die künstliche Schlachtfeldbegrenzung wirkt albern: Wieso kann der Feind beispielsweise durch eine Zaunlücke kriechen, für mich ist der Weg aber durch eine unsichtbare Mauer blockiert? Und zu mauer Letzt wirken die handgepinselten Animationen hier und da unfreiwillig komisch: Wenn eure Kameraden über Zäune springen oder geduckt laufen, erinnert das Ganze eher an einen Cartoon als einen doch ernst gemeinten WW2-Shooter.
Der Klang des Krieges
Die Akustik war den MoH-Entwicklern schon immer heilig, auch Infinity Ward ließ da besondere Sorgfalt walten: die Schusseffekte stammen von Original-Waffen, das Kettenrasseln der Panzer wurde ebenfalls von echten Modellen aufgenommen. Ein Highlight lässt sich z.B. erleben, wenn ihr zu nahe an einer Explosion steht: Eine Zeit lang hört ihr neben einem Fiepen alle Umgebungsgeräusche wie durch Watte, außerdem wird das Bild geisterhaft verzerrt. Alles zusammen ergibt besonders auf Surround-Systemen eine fast schon irrsinnig dichte Atmosphäre, die von der Sprachausgabe angemessen unterstützt wird. Zwar fehlen der deutschen Version die merklich unterschiedlichen Akzente der Original-Version, aber die sehr oft zu hörenden Propaganda-Sprüche,
Das große Finale wartet in Berlin auf euch – die rote Flagge muss auf dem Reichstag gehisst werden! |
Briefings auf dem Schlachtfeld oder Hilferufe tragen ihren Teil zur tollen Atmosphäre bei. Das Sahnehäubchen ist wie immer der dramatische orchestrale Soundtrack, der zwar im Tumult ab und an untergeht, aber dennoch stets präsent ist.Habt ihr das Spiel durch und den amüsanten Abspann genossen, wartet natürlich noch der Multiplayermodus auf euch.
Leider gibt es hier größtenteils nur Durchschnittsware: Unter den üblichen Deathmatch- und Capture the Flag-Modi ragt lediglich »Suchen und Zerstören« ein wenig heraus. Hier verteidigt ein Team eine bestimmte Anlage, die der Gegner zu zerstören versucht. Bis zu 32 Spieler dürfen gegen- oder miteinander antreten, Bots gibt es leider nicht.
Mir kommen die Tränen. Schade, dass du es bis jetzt nicht geschafft hast, deinen echten Namen einzubringen. Wer hat hier ein Persönlichkeitsproblem?
Da hat doch wohl einer etwas Zensur betrieben weil er ein mittelschweres Persönlichkeitsproblem hat!!!
Komisch das man bei kommentierter Kritik an den hier veröffentlichen Reviews gewisser Redakteure gleich damit rechnen muß das hier Einträge einfach gelöscht werden (ich rede da nicht nur von meinen)!!!
Peinlich, peinlich ... vonwegen just playing games
Fazit:
Favoriten
4Players.de ...just playing games
Löschen
So long Paulchen
Das beste an call of duty war die demo
zu oft rennt man in diesem spiel allein rum wo es doch heißt keiner ist im krieg allein
und leider fehlt der ctf mode im MP und bitte kann man sniper nicht begrenzen? da hat wohl keiner mitgedacht *fg* ... da bleib ich lieber bei dod
so far
@mann ohne namen
Thema verfehlt. 6 - setzen!
WAS ICH FANTASIELOS? HAST DU NE AHNUNG ...