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Call of Duty: Advanced Warfare (Shooter) – Zurück in die Zukunft

Neues Studio, Zukunftsszenario und Kevin Spacey: Activision hat sich mit
Call of Duty: Advanced Warfare nach Ghosts (Wertung: 77%) viel
vorgenommen. Kann der futuristische
Militärshooter von Sledgehammer
Games dank flinker Exoskelette im Test überzeugen?

© Sledgehammer Games / Activision


Altbewährtes aufpoliert

In anderer Hinsicht hat man mit Änderungen eher gespart. So liefert man zwar bewährte Kartenqualität ab, doch trotz dynamischer Events wie einem Tsunami am Strand von San Francisco oder aktivierbaren Geschützen an der Bodenstation eines Weltraumfahrstuhls, hinterlassen die kleinen bis mittelgroßen Areale „nur“ einen guten Eindruck. Warum? Weil man die Level zwar etwas an die neue Bewegungsfreiheit angepasst und viele Dächer, Durchgänge sowie Plattformen geschaffen hat, aber zu oft auf störende unsichtbare Levelgrenzen trifft.

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Im neuen Pick-13-Bildschirm stellt man sich seine Klasse individuell zusammen. © 4P/Screenshot
Auch im Bezug auf das Pick-13-System hat sich wenig geändert. Anstatt wie bei Modern Warfare 3 nur zehn Aufsätze, Perks, Killstreaks oder Granatentypen für die eigenen Klassen auswählen zu können, sind es nun 13 – darunter Fähigkeiten für das Exoskelett wie der Sturmschild, mehr Lebensenergie auf Knopfdruck oder Tarnung. Die Killserien-Belohnungen sind jetzt eher Punktserien, die ebenfalls erweitert und verbessert werden können, dann aber auch mehr Punkte kosten.

Fette Beute

Neu ist das Beute-System, das der klassischen linearen Freischaltung von Waffen über den Rangaufstieg oder dem Absolvieren von Herausforderungen eine Zufallskomponente hinzufügt. In Versorgungskisten finden sich zig

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Das neue Beute-System führt Variationen der Standard-Wummen ein, die nach Seltenheitsgrad geordnet sind. © 4P/Screenshot
Waffenvariationen, die sich äußerlich und in ihren Werten von den Standardmodellen unterscheiden. Einige haben sogar vormontierte Optiken, die einen Platz im Pick-13 freimachen.

 

 

Dies fügt dem Freischaltungssystem eine individuelle Note hinzu, die dank der farbigen Markierung der Seltenheit etwas an den Beute-Overkill von Borderlands erinnert. Allerdings wird die Freischaltung der Beutekisten kryptisch über Spielzeit und abgeschlossene Herausforderungen berechnet, was den Inhalt der Waffenkammer leider zufällig macht, so dass man nicht wie z.B. bei Battlefield 4 gezielt auf ein bestimmtes Modell hinarbeiten kann.

  1. man is der multiplayer stressig geworden... und diese future-scheisse kann doch auch keiner mehr sehen :(
    wäre mal wieder zeit für n ordentlichen ww2 shooter.. schön mim Karabiner, und ned immer so ne zukunftskacke da. Hab ne Under Armour Wollmütze und ne Oakley Sonnenbrille frei gespielt.. ja fein... ui cool

  2. Frage:
    Habe das Game auf der Ps3 und es ist im Multiplayer eine mittlere Katastrophe.
    Texturen laden minutenland im Spiel, ich brauche ab und an 60 Sekunden um überhaupt sehen zu können wie die ausgerüstete Waffe aussieht.
    Die Partie fängt an und da joine ich manchmal 20 Sekunden später als die ersten in der Runde.
    Nach einem Match lagt es bis zu 20 Sekunden im corbildschirm rum bevor sich was tut.
    Selbst meinen Operator den ich erschaffen kann hat im Startbilschirm Texturprobleme.
    Dann ist die konsole 2 mal stehen geblieben.
    Ist das eine spezifisches Problem der Ps3 Version oder ist meine Ps3 verbuggt?

  3. geh doch nicht vom pc aus. wo verkauft sich denn cod am meisten? auf konsole und da sieht es mit konkurrenz echt mau aus. ich jedenfalls zocke es sehr gerne und aw ist wirklich gut geworden. der mp lässt meine alte q3a und ut zeit wieder aufleben :D

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