Capcom legt nach: Am heutigen Freitag erscheint, knapp 18 Monate nach dem ersten Arcade Stadium, die nächste japanische Retro-Sause. Im Test erklären wir euch, was es mit dem seltsamen Verkaufsmodell auf sich hat, welche ollen Games sich besonders lohnen und weshalb auch wenig frustresistente Spieler auf ihre Kosten kommen.
Pro & Kontra
Gefällt mir
über 30 top emulierte Arcade-Spiele
abwechslungsreiche Auswahl
viele Genres vertreten
diesmal: Einzelkauf statt Zehner-Bundles
Speichern & Zurückspulen
Optionen für Schwierigkeit und Spieltempo
viele Erklärungen, sauberes Menü
Vielspieler leveln auf
Gefällt mir nicht
keine Online
Mehrspieler
Modi
leider ohne Artwork
Galerien oder Jukebox
keine museale Aufbereitung
ein paar (heute) üble Dinger sind dabei
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: 39,99 Euro
Getestete Version: deutsche digitale Version auf PS4 & Xbox One
Sprachen: deutsche Bildschirmtexte
Schnitte: Nein
Splitscreen: Nein
Multiplayer & Sonstiges: lokale Koop-Option für 1-4 Spieler (je nach Titel)
So nett die enthaltenen Spiele auch sind, der einzig relevante Unterschied zum ersten Arcade Stadium ist offenbar die Verdoppelung des Preises für ein Einzelspiel. Daher hält sich mein Jubel in engen Grenzen, 3 Wonders und Eco Fighters nehme ich aber vielleicht mal in einem Sale mit. Die PS2 Arcade Collection habe ich nämlich inzwischen nicht mehr und die beiden Titel waren wirklich nicht verkehrt.
Leider fehlen ein paar Titel wahrscheinlich wegen irgendwelchem Lizenzgewichse.
Oh da könnte ich ja im gegensatz zum 1 Teil schwach werden. So viele gute Spiele^^.
So nett die enthaltenen Spiele auch sind, der einzig relevante Unterschied zum ersten Arcade Stadium ist offenbar die Verdoppelung des Preises für ein Einzelspiel.
Daher hält sich mein Jubel in engen Grenzen, 3 Wonders und Eco Fighters nehme ich aber vielleicht mal in einem Sale mit. Die PS2 Arcade Collection habe ich nämlich inzwischen nicht mehr und die beiden Titel waren wirklich nicht verkehrt.