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Capitalism 2 (Taktik & Strategie) – Capitalism 2

Die MissionenCapitalism 2 besteht im wesentlichen aus zwei Kampagnen, von denen die eigentliche Kapitalisten-Kampagne in 21 spannende Wirtschafts-Missionen eingeteilt ist. Für Einsteiger gedacht ist die Tutorial-Kampagne mit acht Einführungs-Szenarien, die Euch anschaulich die Grundzüge des Spiels vermitteln: Es ist recht einfach zu erlernen, dafür um so schwieriger zu beherrschen. Weiter gibt es die Möglichkeit, ein […]

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Die Missionen

Capitalism 2 besteht im wesentlichen aus zwei Kampagnen, von denen die eigentliche Kapitalisten-Kampagne in 21 spannende Wirtschafts-Missionen eingeteilt ist. Für Einsteiger gedacht ist die Tutorial-Kampagne mit acht Einführungs-Szenarien, die Euch anschaulich die Grundzüge des Spiels vermitteln: Es ist recht einfach zu erlernen, dafür um so schwieriger zu beherrschen. Weiter gibt es die Möglichkeit, ein freies Spiel durchzuführen, beim dem Ihr die Startwerte (auch per Zufallsgenerator) festlegen dürft. Mit dem Wissen aus der Einführung bewaffnet könnt Ihr dann ein Unternehmen selbst aufbauen und leiten, um so Euer Geschick im Umgang mit Waren und Gütern unter Beweis zu stellen. Die Ziele der einzelnen Echtzeit-Missionen sind fest vorgegeben: Meist geht es darum, einen bestimmten Jahres-Umsatz und Gewinn zu erreichen oder Euren Aktienkurs auf ein bestimmtes Niveau zu treiben.

Das Warenangebot

Vom simplen Ei bis zum modernen Laptop gibt es über 60 verschiedene Produkte im Spiel. Ihr müsst jedoch kein ellenlanges Sortiment führen: Pro Geschäft seid Ihr auf vier Produkte beschränkt; Läden dürft Ihr aber beliebig viele erreichten. Produktion und Weiterentwicklung einer einzelnen Ware sind komplex genug: Technologie und Qualität der Rohware bestimmen die Eigenschaften Eures Endprodukts. Hohe Qualität sorgt in der Regel auch für hohe Umsätze. Durch betriebseigene Forschung und Entwicklung lässt sich Euer Technologie-Level beträchtlich steigern. Das entsprechende Verhältnis ist bei jeder Ware anders, wie Ihr dem Hersteller-Leitfaden entnehmen könnt: Bei Jeans etwa kommt es nicht so sehr auf die Rohstoffe an. Anders bei Cornflakes, hier ist die Art der Herstellung eher unwichtig – es kommt auf einwandfreie Rohware an. Wieder anders beim Wein, bei dem auch die Herstellung eine große Rolle spielt. Wer sein Personal öfters schult, kann dessen Erfahrung im Umgang mit den Waren erhöhen. Ihr solltet aber stets ein Auge auf Angebot und Nachfrage haben. Ausgefuchste erzeugen sich ihre Nachfrage natürlich selbst, indem sie fleißig die Werbetrommel rühren. Mit ein wenig Rundfunk- oder TV-Werbung steigt schnell die Bekanntheit Eurer Marken.

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