Und das passiert oft schneller als einem lieb ist: Haarnadelkurven, Hindernisse auf der Fahrbahn, fiese Unebenheiten und meterweite Sprünge laden regelrecht dazu ein, einen Unfall zu bauen, wenn man es mit der Geschwindigkeit übertreibt. Zwar ist die Fahrphysik stärker auf Arcade ausgelegt als in den ersten Teilen der Serie, aber dennoch deutlich anspruchsvoller als bei einem reinen Spaßraser im Stil von Burnout <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=10527′)“> oder Sega Rally <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=9689′)“> . Die verhasste Wunderbremse des Vorgängers gehört endlich der Vergangenheit an, was ein Grund dafür ist, dass sich Dirt 2 völlig anders anfühlt als zuvor.
Die KI greift zwar oft zu unfairen Rempel-Methoden, sorgt auf der anderen Seite aber auch für spannende Duelle um den Sieg. |
Simulations-Fans werden den alten Zeiten vermutlich wieder eine Träne nachweinen, dann aber ebenfalls feststellen, wie packend und intensiv sich die Rennen anfühlen, wenn man locker an einem tiefen Abgrund um die Kurve driftet, mit Vollgas über eine Schotterpiste rast, Wasserpfützen durchfährt oder sich kurz vor der Ziellinie noch ein hartes Duell um den Sieg mit einem anderen Fahrer liefert. Es fühlt sich nicht immer unbedingt realistisch an, aber verdammt: Es fühlt sich gut an! Trotzdem würde ich mir in meiner kleinen Rennspiel-Traumwelt wünschen, dass Codemasters die Colin McRae-Serie ähnlich trennt, so wie es EA in diesem Jahr mit Need for Speed macht. So könnte die Dirt-Reihe sich mehr an die Spaß-Fahrer richten, während ein echtes Colin McRae Rally 5.0 vornehmlich auf eine realistische Fahrphysik im Stil von Richard Burns Rally getrimmt werden könnte… Zwar kann man den Controller belegen wie man will, doch Feineinstellungen wie tote Zonen können nicht vorgenommen werden. Dies wird erst dann möglich, wenn man ein Lenkrad an die Konsole anschließt. Zusätzlich darf man hier auch die Intensität der Force Feedback-Effekte einstellen, die hervorragend auf das Spiel abgestimmt wurden. Am Controller wirkt die Steuerung dagegen einen Tick zu empfindlich und es wäre prima gewesen, wenn man sie auch hier genauer auf die eigenen Vorlieben hätte abstimmen können. Das Lenkrad ist also eindeutig die bessere Wahl, um die Ausflüge ins schroffe Gelände in vollen Zügen zu genießen…
Verbesserte Mehrspieler-Optionen
War der Onlinemodus im Vorgänger noch eine Zumutung und erlaubte lediglich nach Abstimmung ausgesuchte Rennen gegen Geisterwagen und damit ohne Kollisionen, hat man sich hier richtig ins Zeug gelegt, um auch über Xbox Live, PSN oder im lokalen Netzwerk für Begeisterung zu sorgen. Zwar kommt in öffentlichen Sitzungen immer noch das Abstimmungssystem zum Einsatz, doch darf man als Host einer privaten Session
Regen und Schnee gibt es zwar nicht, doch wird jetzt auch abends über die unebenen Pisten gebrettert. |
selbst bestimmen, welche Strecke mit welchen Fahrzeugen unter welchen Bedingungen gefahren wird. Dabei lassen sich bis zu fünf Veranstaltungen hintereinander anlegen, doch auch nach nachfolgenden Rennen werden die Punkte immer weiter gezählt, bis die Sitzung geschlossen wird. So kann man immer wieder kleine Meisterschaften untereinander austragen, an der insgesamt bis zu acht Spieler teilnehmen können. Neuerdings sind auch optional Kollisionen unter den Teilnehmern möglich und auch das volle Schadensmodell kann hier auf Wunsch aktiviert werden – genau wie die Pflicht, in der Cockpitansicht zu fahren. Da das Spiel offiziell noch nicht erhältlich ist, konnten wir die Online-Rennen lediglich mit zwei Spielern antesten. Dabei hinterließ der Netzcode einen hervorragenden Eindruck und von störenden Lags war nichts zu spüren. Bleibt zu hoffen, dass es auch so bleibt, wenn die Server und Sessions voll sind. Abgesehen von einzelnen Sitzungen gibt es sogar eine separate Online-Karriere mit Ranglisten-Rennen, in der man genau wie bei der Dirt-Tour Punkte sammelt und sich nach oben arbeitet. Allerdings kann man hier entweder alleine oder im Team von bis zu vier Fahrern an den Start gehen – die Veranstaltungen und Spielmodi werden dabei vorgegeben. Im Vergleich zum Vorgänger ist dieser Mehrspielermodus ein riesiger Schritt nach vorne! Nur wer gerne lokal an einer Konsole spielt, wird enttäuscht sein: Dirt 2 bietet weder einen Splitscreen-Modus noch darf man Events nacheinander im Wettbewerb ausfahren. Schade, denn zumindest Letzteres hätte man sicher ohne großen Aufwand umsetzen können… Auch die Tatsache, dass man die hervorragend inszenierten Wiederholungen nicht abspeichern kann ist ein Punkt, den man bei Codemasters endlich angehen sollte. Ich will Erinnerungen an spannende (Online-)Rennen auf meiner Festplatte festhalten und im Idealfall mit der ganzen Welt teilen! Bei der Konkurrenz funktioniert es doch auch…
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80,- euro und es gehört dir!
wenn du allerdings profi lenkrad haben willst und wirklich oft rennspiele spielst, kauf dir das g25 von logitech! geht glaube ich bei 200,- euro los das teil!
greetingz
Zahlt es sich aus, für das Spiel ein ForceFeedback-Lenkrad zu kaufen? Und wenn ja - welches (für die PS3)?
Danke für Empfehlungen und Infos!
Grid fand ich schon richtig geil ! Cooles mitten drin Gefühl anspruchsvolle Gegner und ein Mix aus Simulation und Acarde kombiniert mit der Rückblende (auch wenn sie fast nie zum Einsatz kam > Profimodus).
Ich hab mir Dirt 2 gestern gekauft (hoch leben die langen Öffnungszeiten), installiert und hab mir gedacht : O.H M.E.I.N. G.O.T.T.!.
Auf der PS3 hab ich das Spiel 5 % angespielt (auf Full HD bei einem Freund) und es hat mich überzeugt (trotzt Controler).
Nun auf W7 und meiner neuen Freundin der Ati 5870 Vapor-X (und meinem 26" LCD sowie meinem G27 bei dem die Led's untersützt werden (GOTT SEI DANK)) kommt ein RICHTIGES mitten drin Gefühl auf.
Es macht einfach Spaß mit dem Subaru in Malaysia bei einer Rally als dritter zu starten(damit meine ich,dass man die anderen "sieht") und mich dann durch Atemberaubende Landschaften vor wühle,rutsche und springe um mit etwas Glück an einem Rivalen der einen Totalschaden hat, weil er, fast wie ich, wegen wegen der Pfütze die Kurve nach dem Sprung nicht gesehen hat vorbeiziehe.
Ja klar, es ist keine Simulation,fein Tuning fehlt sowie einige Modi aber ich finde die ganze Inszenierung einfach nur genial.
Der Multiplayer funktioniert sehr gut und auch die Turniere sind sehr anspornend (derzeit wird der längste Drift gesucht ich liebe unter den Top 100 )
Im Vergleich zu Dirt .. nun.. Dirt Fail und Dirt 2 WIN !
Ladet euch die Demo und seht selbst ich bin sehr zufrieden !
ich habe bereits grid für pc und finde es ganz ok, lohnt dirt 2 sich dann noch für xbox 360?
Ich denk ich kaufs mir nicht fürn PC weil der Inhalt zu mager ist, und wir schon bei GRID sahen, dass da nur Shit nachkommt.