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Contract J.A.C.K. (Shooter) – Contract J.A.C.K.

Vor gut einem Jahr sorgte Agentin Cate Archer in NOLF 2 für Action-Furore in den kunterbunten Sixties. Daraufhin sagte sich wohl Entwickler Monolith »Was George Lucas kann, können wir auch!« – und schufen mit Contract JACK ein Prequel. Ob Jack seine Waffen genauso elegant schwingt wie Cate, erfahrt ihr im Test.

© Monolith / VU Games

Fazit

Abigail!!! Was habt ihr nur aus dem grandiosen NOLF2-Spielprinzip gemacht? Contract JACK hat eigentlich nichts mehr mit den großartigen Vorgängern zu tun, stattdessen herrscht hier tumbes Dauerfeuer vor, optisch mäßig verpackt, mit genau null eigenständigen Ideen. Nur bei viel zu seltenen Gelegenheiten (wie den Spaß-Dialogen) blitzt die Klasse von NOLF2 durch, ansonsten dominiert hier Action von der Stange. Klar, wer mit den abgefahrenen Ideen und den Schleicheinlagen der Vorläufer nichts anfangen konnte, dürfte mit Jack seinen Spaß haben. Aber von Monolith darf man etwas anderes erwarten als »Just Another Crappy Killer-Game«. So bleibt ein Shooter wie viele andere, mit einigen netten Anspielungen und einem zugegebenermaßen sehr coolen NOLF2-Cliffhanger. Für Jack spricht eigentlich am meisten, dass Cate Nummer 2 ebenfalls in der Packung liegt – die man allerdings solo schon weitaus günstiger bekommt.
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