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Creature in the Well (Rollenspiel) – Glühende Bumper, tödliche Technik

Pinball mit Schwertern – so beschreibt Entwickler Flight School Studio seinen ungewöhnlichen Dungeon Crawler Creature In The Well. Als Roboter-Ingenieur mit Gedächtnis-Störung erwacht man in einer Stadt voller antiker Technik, die von einem riesigen Minen-Monster und einem ewigen Sturm terrorisiert wird.

© Flight School / Flight School

Fazit

Die Kreuzung ist geglückt: Der kleine Entwickler Flight School Studio hat einen faszinierend geheimnisvollen Mix aus Flipper, Breakout und Kerker-Action auf die Beine gestellt. Mit dem Abwechslungsreichtum von komplexeren Dungeon-Crawlern oder Yoku’s Island Express kann man zwar nicht mithalten, doch schon das Grundprinzip sorgt mit seinen glühenden Bumper-Höhlen und verwinkelten Fallen für ein frisches, unterhaltsames und angenehm forderndes Spielgefühl!

Wertung

One
One

Faszinierend mystischer und kreativer Mix aus Kerker-Action und Kugel-Dreschen.

PC
PC

Faszinierend mystischer und kreativer Mix aus Kerker-Action und Kugel-Dreschen.

Echtgeldtransaktionen

"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"

Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.

Gar nicht.

  • Es gibt keine Käufe.

  • Dieses Spiel ist komplett echtgeldtransaktionsfrei.

  1. Ich war auch nicht so begeistert von dem Spiel.
    Die Grafik und der Soundtrack sind in Ordnung.Aber das Spiel selber finde ich nicht so besonders.
    Am Anfang war ich angetan von dem Spiel.Hab dann den 1 Level gespielt und hab dann Aufgehöhrt zu Spielen.Alles wiederholte sich.Fand den Bosskampf auch mehr Krampfhaft.Keine Taktik sonder einfach nur auf Schnellichkeit getrimmt.
    Und es kein Pinnball sonder ein Breakout mit Bumper.Fand ich zumindestens so.Und so spielt es sich auch.

  2. Ich finde das Spiel leider total stinklangweilig. Wüsste man es nicht besser, könnte man meinen es würde sich um ein Rouge-like Spiel handeln, immer stets gleich aussehende Layouts, teilweise komplett kopierte Räume, das einzige was sich ändert sind die Farben.
    Das eigentlichen Gameplay ist dann auch alles andere als aufregend, statt für gutes Timing beim Ball zurückschlagen belohnt zu werden, gibt es noch einen alternativen Aufladeschlag bei dem man lediglich den Charakter in Richtung der Projektile drehen muss, sämtliche auf dem Feld befindlichen Bälle werden dadurch automatisch gefangen und sogar stärker gemacht. Das hat so gut wie gar nichts mit Pinball zu tun und könnte man eher mit Breakout vergleichen, nur auch da kann man nicht bestimmen wann und wo man die Bälle zurückschlägt.
    Son interessant die Prämisse auch scheint, gemacht hat man damit reichlich wenig, hat man 1 Dungeon gespielt, hat man sie alle gespielt es werden so gut wie keine neuen Konzepte eingeführt, zumindest nichts was das monotone Gameplay in irgendeinerweise auflockert. 8 Dungeons deren Wiedererkennungswert 0 ist und eigenständige Bosse hat das Spiel wie im Test angesprochen natürlich auch nicht, stattdessen ist es eine Aneinanderreihung aus Pinball-Räumen.
    auditativ tut sich übrigens auch nichts so gibt es scheinbar nur einen einzigen Track im gesamten Spiel.
    Bin wahnsinnig enttäuscht, der Trailer zeigt quasi schon alles vom Spiel und täuscht über das eigentliche Spielprinzip hinweg, man könnte meinen es geht um Timing, Reflexe und Skill, von wegen. Hatte echt so ein Skiller Spiel ala Furi erwartet, aber davon ist das hier weit entfernt.

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