Fazit
Und es tut so gut! Weil mir die Monster unnachgiebig auf die Pelle rücken, verschaffe ich mir nur mit starken Extras Raum zum Atmen. Wenigstens für zwei Sekunden. Selbst im dicksten Getümmel muss ich mich deshalb zu den Extras durchkämpfen, um gegen die penetranten Angreifer zu bestehen – Crimsonland ist ständiges Tauziehen zwischen der aufdringlichen Bedrohung und dem euphorischen Knall eines befreienden Feuerschlags. Eine eintönige Kampagne zum Freischalten neuer Waffen, Extras sowie weiterer Spielvarianten bringt Einsteigern taktische Finessen nahe. Auf hohen Schwierigkeitsgraden fordert sie selbst Experten. Dauerbrenner ist aber der Überlebenskampf mit seiner gelungenen Charakterentwicklung durch eine Vielzahl nützlicher und irrwitziger Fähigkeiten. Mehr als zehn Jahre ist das jetzt her – und Crimsonland ist keinen Tag gealtert!Wertung
PC
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Ein Dauerbrenner seit zehn Jahren: Das neu aufgelegte Crimsonland fühlt sich frisch und explosiv an – ein packender Pausenfüller.
Im Prinzip der Vater von Nation Red, was aber weit besser ist als Crimsonland, was ich jetzt so gelesen habe. Nation Red habe ich 67 Stunden drin, mal schauen ob mich das Game auch so viel beschäftigt.
ja das Ding macht süchtig, trotzdem hättet ihr erwähnen können dass 3/4 aller Waffen nutzlos sind, wahrscheinlich noch mehr.
nur als Beispiel Uzi und AK-47: kleine Magazine, wenig Durchschlagskraft und relativ lange Nachladezeit. das Balancing in dem Bereich ist extrem schlecht, und für solch ein Spiel ist das schon wichtig...
die aber nur mit fire bullets und fastloader
Laber nich! Gauss Shotgun!!!
Ruhe, ihr Ahnungslosen.
Ist gekauft, hach. Was war das früher schon für ein Spaß. Wird jetzt im Multiplayer genauso rocken. Und bockeschwer wars stellenweise noch hinzu. Vor allem mit der verheerendsten Waffe der Videospielgeschichte: Ion Cannon ftw!!!!! ^^