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Crystal Defenders (Taktik & Strategie) – Crystal Defenders

Mit Crystal Defenders serviert Square Enix einen Tower Defense-Vertreter im Final Fantasy-Look, der letztes Jahr bereits für Apples iPhone bzw. iPod erschienen ist. Während das Genre auf der PS3 bereits mit Titeln wie PixelJunk Monsters <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=12673′)“> oder Savage Moon <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=205848′)“> vertreten ist, wurden Xbox-Besitzer bisher lediglich bei den hierzulande leider noch immer nicht angebotenen Community Games fündig. Ein Grund, sich doppelt über die Handy-Portierung zu freuen?

© Square Enix / Square Enix

Fazit

Crystal Defenders stellt ein ziemlich durchwachsenes Tower Defense-Erlebnis dar. Die an Final Fantasy Tactics A2 <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=12721′)“> angelehnte Präsentation ist unspektakulär, aber charmant. Die Bedienung einfach, aber teils etwas unübersichtlich. Hilfe leistende Strategie-Demos, beschwörbare Esper und stressfreies Agieren im Pause-Modus sind nette Erweiterungen. Dass man schlecht platzierte oder nicht mehr benötigte Einheiten nicht mehr entfernen kann, ist hingegen äußerst nervig. Doch vor allem der Umfang lässt extrem zu wünschen übrig. Es gibt eigentlich nur sechs winzige Karten in je zwei Variationen ohne auch nur den Hauch einer Begleitstory. Das ist einfach zu wenig, vor allem da der Preis im Gegensatz zum iPhone-Original fast verdoppelt wurde ohne irgendeinen nennenswerten Mehrwert dafür zu bieten. Die Handy-Portierung sieht man dem Titel in vielerlei Beziehung negativ an. Besonders viel Ehrgeiz, ein optimiertes Konsolenerlebnis zu schaffen, scheinen die Entwickler nicht gehabt zu haben. Eine Mehrspielerkomponente gibt es ebenso wenig wie einen Editor. Eine notdürftige Online-Rangliste und freispielbare Erfolge sind alles, was nach dem Meistern aller Levels noch zum Weiterspielen motiviert. Aufgrund des schnell ansteigenden Schwierigkeitsgrades ist man natürlich eine ganze Weile beschäftigt und hat auch seinen Spaß, aber wer neben seiner 360 auch noch eine PS3 stehen hat, ist mit einem PixelJunk Monsters <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=12673′)“> nach wie vor wesentlich besser bedient – und das für deutlich weniger Geld.

Wertung

360
360

Charmantes, aber extrem mickriges Tower Defense im Final Fantasy-Universum.

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