Fazit
Dead Or Alive Xtreme Summer Vacation: Mit diesem Titel wird man dem Spiel eher gerecht als mit dem irreführenden Xtreme Beach Volleyball. Denn das Einzige, was hier extrem ist, sind die Oberweiten und die stark eingeschränkten Möglichkeiten des Volleyballspiels, das den Namen eigentlich nicht verdient und zu einer simplen Reaktionsprüfung verkommt. Selbst von dem wahrlich nicht perfekten GameCube-Volleyball Beach Spikers trennen die DOA-Volleyballerinnen Welten. Sicher: das Teamwork wird groß geschrieben, doch unter dem Strich hat man nur rudimentären Einfluss auf das Spielgeschehen. Stattdessen bekommt man eine Barbie-Urlaubssimulation, in der man aus immer weniger Stoff bestehende Bikinis sammelt, nervtötende Ausflüge ins Kasino unternimmt und sich die bereits nach kurzer Zeit massiv auf die Ohrmuschel gehenden japanischen Dialoge anhören muss. Wer nach einem guten Volleyballspiel sucht, sollte lieber auf das vielversprechende Outlaw Volleyball warten. Wer allerdings mit einem immensen Sammeltrieb ausgestattet ist und sich an richtig feiner Grafik laben will, sollte sich den Strandausflug etwas genauer anschauen und kann der Gesamtwertung getrost 20 Prozent hinzufügen – aber sagt nicht, wir hätten Euch nicht gewarnt.
Wertung
Xbox
Xbox
Grafisch eine Pracht, spielerisch mit kleinen Fehlern – trotzdem einen Blick wert!
@4P
danke für eure stellungname
und viele haben keinen ....
Fazit --> Der Geschmack entscheidet
also ich habs jetzt wirklich in aller ruhe mal gezockt. und mein fazit: das volleyballspiel ist so dermaßen schlecht, das ding ist wirklich nur ne (gutausehende) grafikdemo.
*kamera total grottig
*ki macht manches automatisch, manches nicht <--- zufall
*obwohl nur 2 tasten benötigt werden, führen die manchmal unterschiedliche aktionen aus <--- zufall
*jap. sprachausgabe nervt wirklich auf dauer...
ich finde, spiele sollten imo immer von mehreren getestet werden. um eine sachlcihe meinung zu bekommen. denn immer ist jemand dabei der das genre bevorzugt und ein spiel abloben würde, aber es wäre auch jemand dabei, der dem spiel nicht sonderlich viel entnehmen kann und objektiver rangeht.