Veröffentlicht inTests

Demeo im Test: Pen-&-Paper-RPG im VR-Keller

Demeo bringt die älteste Art des Rollenspiels mit dem jüngsten Gaming-Medium zusammen: Wie beim guten alten Pen & Paper sitzen die Teilnehmer im urigen Nerd-Keller um einen Tisch herum. Allerdings ist der Tisch hier virtuell und die Spieler haben eine VR-Brille auf dem Kopf. Auf Quest, Index & Co. wurde das Konzept bereits mehrfach ausgezeichnet. Zum Start der Playstation VR2 hat Resolution Games es auch für Sonys neue VR-Brille umgesetzt. Wir testen, wie viel besser die neue Umsetzung aussieht und ob das Kabel beim gemütlichen Würfeln stört.

© Resolution Games / Resolution Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Pen-&-Paper-Prinzip sehr unterhaltsam in VR gebracht
  • gute Balance für sehr spannende Runden
  • uriges klassisches Nerd-Keller-Flair
  • einsteigerfreundliche Aufmachung
  • Steuerung intuitiv umgesetzt
  • schön gelöste manuelle Rotation des Spielfelds
  • neigbares Spielbrett entlastet den Nacken
  • selbst im Alleingang unterhaltsam
  • TV-Unterstützung, auch online mit VR-Spielern

Gefällt mir nicht

  • wenig eigenständiges, altbekanntes Artdesign
  • Ursprung von der Quest merkt man grafisch
  • gelungener Online
  • Treffpunkt fehlt auf der PSVR2
  • kein Passthrough
  • AR
  • Modus wie auf Quest

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 39,99 Euro
  • Getestete Version: deutsche digitale Fassung, Version 1.001.000
  • Sprachen: englische Sprachausgabe, einstellbare Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Online: 4 Spieler, per Cross-play und auf dem TV spielbar

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein
Kommentare

0 Kommentare

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.