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Derrick the Deathfin (Arcade-Action) – Derrick the Deathfin

von Jan Wöbbeking

Endlich setzt jemand das um, was sich Hai-Fans schon lange wünschen. Im PSN-exklusiven Derrick the Deathfin wird einfach nur alles und jeder mit dem Kiefer in Stücke gerissen. Krebse, Taucher, dicke Kinder: Alles verschwindet früher oder später in den Rachen des putzigen kleinen Papierhais. Keine ausufernden Entdeckungsreisen, keine esoterisch faselnden Wassernixen – nur gute, ehrliche Zerstörung.

© Different Tuna / Different Tuna

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • schwungvolle Fressorgie mit nimmersattem Hai
  • niedliche Bastelwelt aus Papier
  • bekloppter englischer Humor
  • beschwingter Mix aus Breakbeats und Latino-Rhythmen

Gefällt mir nicht

  • nur etwa drei Stunden kurz
  • fehlende Bestenlisten drücken die Langzeitmotivation
  • Tearing stört ab und zu das Geschwindigkeitsgefühl

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 6,99 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion
  • Sprachen: Deutsch und Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Weder Multiplayer noch Online-Bestenlisten.
1 Fazit Pro & Kontra
Kommentare

8 Kommentare

  1. Hademe hat geschrieben:OMG was es doch für grottige Games gibt...wann hört das endlich wieder auf mit diesen minderwertigen Indie Games Mist da?!....die sind doch fast alle auf dem Niveau von Browsergames......also absolut unbrauchbar!!!
    geh einfach wieder CoD zocken und sei still.

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  2. OMG was es doch für grottige Games gibt...wann hört das endlich wieder auf mit diesen minderwertigen Indie Games Mist da?!....die sind doch fast alle auf dem Niveau von Browsergames......also absolut unbrauchbar!!!

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  5. Naja, bin schon bissl enttäuscht. Erst so ein brimborium drum machen und dann so nen simples und kurzes Game. Ok die Grafik ist einzigartig. Wobei ... bei Indie Spielen kommt es doch nicht auf die Grafik an :roll: !?

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