Veröffentlicht inTests

Die Gilde (Simulation) – Die Gilde

FazitGlückwunsch an das 4Head-Team! Mit Die Gilde haben die Fugger-Macher bewiesen, dass man eine Wirtschaftssimulation nicht nur ansprechend in 3D umsetzen, sondern auch höchst abwechslungsreich mit verschiedenen Karrieren und Rollenspielelementen würzen kann. Nur die Expansion in andere Städte hätte das Spiel noch interessanter gemacht. Besonderes Lob verdient neben der Hintergrundmusik vor allem die Bedienung, weil […]

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Fazit

Glückwunsch an das 4Head-Team! Mit Die Gilde haben die Fugger-Macher bewiesen, dass man eine Wirtschaftssimulation nicht nur ansprechend in 3D umsetzen, sondern auch höchst abwechslungsreich mit verschiedenen Karrieren und Rollenspielelementen würzen kann. Nur die Expansion in andere Städte hätte das Spiel noch interessanter gemacht. Besonderes Lob verdient neben der Hintergrundmusik vor allem die Bedienung, weil sie Euch schnell und intuitiv durch die komplexe Spielstruktur führt. Trotzdem ist -ähnlich wie Patrizier 2– ein gehöriges Maß an Geduld Pflicht, denn schnelle Erfolge gibt`s selten und die Eingewöhnungszeit beträgt mehrere Stunden. Zudem ist der Schwierigkeitsgrad teilweise sehr happig – die Konkurrenz zieht schon im normalen Modus wie von Geisterhand davon. Trotzdem sollte jeder Genre-Fan
eine Zeitreise wagen!
  1. moshman hat geschrieben:
    aleator hat geschrieben:Das einzigste was mich an dem Spiel nervt ist das man nach einer gewissen Zeit stirbt!
    Macht man doch im echten Leben auch.
    Wenn ich ganz oben steh dann will ich das auch genießen und nicht gleich darauf verrecken :wink:

  2. aleator hat geschrieben:Das einzigste was mich an dem Spiel nervt ist das man nach einer gewissen Zeit stirbt!
    Macht man doch im echten Leben auch.

  3. Ich bin großer "Gilde-Fan" und kann dieses Spiel nur weiterempfehlen. Die Gilde ist ein gutes altes Simulationsgame - mit ein paar Macken hier und dort - jedoch macht es ein riesen Spaß sein eigenen Betrieb zu leiten, sich langsam nach und nach aufzubauen und (wenn man nach langem spielen so weit ist) der reichste in der Stadt zu sein.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.