In der zweiten Hälfte des 24. Jahrhunderts ist mal wieder der Krieg los. Aber diesmal nicht gegen die Borg – das Dominion fordert die Föderation heraus. In Dominion Wars könnt Ihr die Ereignisse rund um die Raumstation Deep Space Nine, den Gamma-Quadranten, Cardassia und die Bad Lands in Form von Echtzeit-Taktik nachspielen. Wie sich Dominion Wars im Vergleich zu den letzten Star Trek-Spielen schlägt, lest Ihr in unserem Test!
Story
Im Jahr 2368 wird im Bajor-System das erste stabile Wurmloch entdeckt – es führt innerhalb von Sekunden über eine Distanz von rund 80.000 Lichtjahren (1 Lichtjahr = rund 10 Billionen Kilometer) mitten in den Gamma-Quadranten der Galaxie. Um den Flugverkehr zu kontrollieren wird die ehemals cardassianische Raumstation Deep Space Nine an das Wurmloch verlegt. Während der Erkundungsflüge in den Gamma-Quadranten begegnet die Föderation immer wieder dem Dominion; zwei Jahre später wird eine kleine Armada von den Jem´Hadar-Truppen des Dominions fast vernichtet – die Lage spitzt sich zu. Als sich das Dominion dann mit den Cardassianern verbündet, steht der Krieg im Alpha-Quadranten schon so gut wie fest. Allerdings sind die Dominion-Truppen im Alpha-Quadranten von Verstärkung aus dem Gamma-Quadranten vorerst abgeschnitten, da das Wurmloch nach wie vor in der Hand der Föderation liegt. Es entbrennt also ein heißer Kampf um die Station Deep Space Nine und das gesamte bajoranische Sonnensystem. An dieser Stelle tritt der Spieler als Kommandant von bis zu sechs Raumschiffen in Aktion. Entweder auf der Seite der Föderation und der Klingonen oder der des Dominions bzw. der Cardassianer.