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Doom Eternal – The Ancient Gods, Part Two (Shooter) – Die letzte Schlacht

Mit The Ancient Gods, Part Two schließt id die Story des großartigen Shooters Doom Eternal ab. Einmal mehr geht es gegen alte Götter und Dämonenhorden. Ob das Prinzip Doom Eternal auch im dritten Anlauf noch überzeugt und ob Eike immer noch neue Lobgesänge auf dieses Ausnahmespiel einfallen? Lest selbst!

© id Software / Bethesda / Microsoft

Schon wieder diese Doom-Lobhudelei vom Cramer

Ich muss zugeben: für eine dritte Lobeshymne auf das fantastische Doom Eternal gehen mir langsam die Ideen aus. Wenn ihr also wirklich wissen wollt, warum ich den zweiten Teil des Doom-Reboots von id aus dem Jahre 2020 für den besten Shooter seiner Art und einen der besten Shooter unserer Generation halte, dann lest einfach meinen Test. Oder den zum ersten Teil der Standalone-Erweiterung The Ancient Gods.

The Ancient Gods, Part 2 schließt den Erzählstrang von Doom Eternal mit einem Duell gegen den Höllenfürsten höchstpersönlich ab, der bereits kurz vor dem Abspann des ersten DLC enthüllt wurde. Auf dem Weg zum Dunklen Lord metzelt sich der Slayer dabei über die zurückeroberte Erde, schießt sich durch Dämonenhorden zum Weltenspeer und zerlegt mit tatkräftiger Unterstützung der Sentinel-Armeen zuletzt den tiefsten Kreis der Hölle. All das wird unheimlich episch auf Avengers-Art inszeniert.

Fehler? Behoben!

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Der gepanzerte Baron ist ein neuer , ziemlich tougher Feind. © 4P/Screenshot

Dabei ist es schön, dass mein größter Kritikpunkt tatsächlich angegangen wurde: Im zweiten Abschnitt des DLC begegne ich mit dem Gepanzerten Baron, Soldaten mit unzerstörbaren Schilden und Stein-Imps nicht nur neuen Feinden, sondern erhalte mit dem Sentinel-Hammer zudem noch eine weitere Nahkampfwaffe, die sich nahtlos in das Arsenal aus Glory Kills, Flammenwerfer und Kettensäge einfügt. So kann ich feindliche Horden mit dem Höllen-Mjölnir betäuben und in Kombination mit dem Granatwerfer sogar zusätzliche Munition, Rüstung oder Lebensenergie aus ihnen gewinnen.

Zusätzlich verlängert der Hammer die Dauer der Verletzlichkeit von Maraudern und den gepanzerten Baronen, die ebenfalls auf einen grünen Timing-Hinweis hin per Schuss auf eine Schwachstelle verletzt werden müssen, damit sich kurzzeitig ihre Rüstung öffnet.

Mehr Mechanik für die Schlacht

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Es darf jetzt per Fleischerhaken geschwungen werden. © 4P/Screenshot

Doch damit ist mit neuen Mechaniken noch nicht Schluss: Es gibt zwei weitere, frische Feind-Viecher, die mehr Taktik auf die Schlachtfelder bringen. So gibt es jetzt Zombies, die mit ihrem Schmerzensschrei alle umliegenden Dämonen verstärken – es gilt also, Schaden an diesen einzelnen Feinden zu vermeiden, solange sich Dread Knights, Arachnotrons und Co. in der Nähe aufhalten. Zudem kann sich der Slayer durch den Cursed Prowler einen Fluch aufhalsen, der nicht nur seine Sicht, sondern auch seine Beweglichkeit massiv einschränkt und der erst aufgehoben wird, wenn man das flinke Mistvieh mit einem Blutschlag hinrichtet.

Gemeinsam mit den von Geistern besessenen Dämonen aus dem ersten DLC und der ohnehin umfangreichen Kampf-Formel von Doom Eternal entspinnen sich so noch komplexere, noch brachialer und noch abwechslungsreichere Arena-Schlachten, die das unheimlich hohe Niveau dieses Ausnahme-Shooters einmal mehr doppelt unterstreichen.

  1. Wer hat gesagt, dass sich DOOM für mich ändern soll...ich war es nicht. Ich habe nur wesentlich mehr Potential gesehen, als nur ein schnelles Geballere, es war ja nur meine Meinung. Ändern muss es sich wegen mir nicht, DOOM hat ja genug Fans, muss ja nich verstehen was daran so Toll ist.
    Es soll jeder seine Freude haben, das ist doch OK. Mir pers. ist es einfach zu fad. mich von A nach B durchzuballern. RAGE 2 ist für mich ein geiles Ballerspiel, schön abwechslungsreich so sollte ein Ballerspiel sein. Wie gesagt jeder soll seine Freude haben. Es ist immer wieder schade, dass sich manche angegriffen fühlen, wenn man seine Meinung sagt - dass solltest du viel. lockerer sehen. Für dich ist es halt ein Kracher für mich eben das Gegenteil, ist doch gut so oder?

  2. Könnte es sein, dass du schlicht kein doom Fan bist? Gerade das, was du nicht magst zeichnet die Reihe mit einer Ausnahme aus.
    Geh doch einfach weiter, und schau nicht zurück. Anstelle, dass sich doom für dich ändern sollte, solltest du lieber woanders suchen.

  3. Hi!
    Also momentan bin ich ich ehrlich gesagt ziemlich ausgehungert was Spiele angeht. Ihr mögt mich alle Knüppeln für meine Meinung über das Spiel, aber jedem das seine.
    Ich verstehe nicht was das so toll daran ist sich von A nach B durchzuballern? Keine Ruhigen Passagen was ich an Gameplay Videos gesehen habe?
    Aber ich verstehe, dass es für so ein Genre immer Begeisterte Gamer gibt, ich bin es definitiv nicht obwohl ich auch gerne actionreiche Spiele mag.
    Aber für mich zu wenig Erkundung und entdecken, nur Ballern finde ich für meinen Geschmack einfach zu fad und anstrengend.
    Wird heuer wohl ein Mageres Jahr für wirklich gute Spiele die mir gefallen. Ich freu mich mal auf *Horizon forbidden West*
    Schade, was könnte man aus DOOM alles machen? DOOM hätte viel mehr Potential als nur ballern - für mich kein Spiel, aber ich wünsche euch viel Freude damit. 🤘

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