Auf den Konsolen kann die Rückkehr der Driver-Serie durchaus als gelungen bezeichnet werden – dank des innovativen Shift-Features und interessanter Missionen macht es richtig Spaß, sich wieder hinter das Steuer zu klemmen. Will man mit Tanner
Die animierten Zwischensequenzen sind gelungen. Meist liefert man sich Rempel-Auseinandersetzungen gegen mehrere Verbrecher gleichzeitig.
Fühlt sich furchtbar an
Das liegt zum einen an der furchtbar schwammigen Steuerung, mit der man die nicht lizenzierten Boliden über die Straßen New Yorks schaukeln muss. Fahrspaß kommt hier keiner auf, wobei die Motorenklänge nach Staubsauger-Vorbild und die Beschränkung auf die Außenperspektive ebenfalls nicht dazu beitragen. Mehr schlecht als recht funktioniert außerdem die Rempel-Mechanik, wenn man mit Hilfe der Schultertasten versucht, seine Gegner von der Seite zu attackieren..
Apropos Gegner: Die KI schießt völlig den Vogel ab, wenn sie wie bescheuert in andere Verkehrsteilnehmer rast (ohne dabei im Gegensatz zum Spieler Schaden zu nehmen) oder einfach gegen Hauswände fährt. Der Hammer sind jedoch die Flucht-Missionen, bei denen man vor seinen Verfolgern fliehen muss, denn hier kann man auf der Karte am unteren Bildschirm ganz genau sehen, dass die KI einfach wieder nah an das eigene Fahrzeug heran „gebeamt“ wird, wenn man sie vorher bereits abgeschüttelt hatte. Das ist arm! Bei so viel Mist wird selbst der Gummiband-Effekt bei Rennen und Verfolgungsjagden fast schon zur Nebensache.
Viel zu leicht
Ein weiteres Problem ist der Schwierigkeitsgrad, denn trotz zwei Auswahlmöglichkeiten bleibt selbst die höhere Variante viel zu einfach. Einen Teil dazu trägt allerdings auch das mitunter grottige Missionsdesign bei. Ein Beispiel: Ich muss mit Tanner eine so genannte Amokmission überstehen, in der ich
Driver: Renegade (Action-Adventure) – Driver: Renegade
Während man John Tanner auf der Xbox 360 und PS3 in San Francisco auf eine komatöse Ermittlungstour schickt, muss er auf dem 3DS in New York ran. Dort steht alles im Zeichen von Rache, denn der Held schmeißt seinen Job als Undercover-Cop hin und nimmt das Gesetz selbst in die Hand…
Krass, dass die 3DS-Version deutlich hübscher als die Wii-Version aussieht.
Das Spiel sah von Anfang an grausig aus. Werds mir zwar kaufenb, aber nur weil ich Driverfan bin. Wurde das Review von einen anderen Reakteuer geschrieben? Fand das Review überrascend gelungen, sogar die Contrapunkte sind nachvollziehbar und nich so übertrieben wie meistens. Gute Arbeit!
Das Team hat wenig Erfahrung mit Handhelden und zu guter letzt alles Arbeitsfreiraum an die Konsolen verschenkt.
Hey, Atari hatte auch gute Spiele, und ich meine NICHT die ganz alten
Klingt nach Dead Island sieht passabel aus aber ist spielerisch öde.
*hach*
Okay, das war jetzt nicht ernst gemeint. Dead Island ist ja durchaus unterhaltsam ^^ Wenn auch nicht sehr abwechslungsreich.