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Ein Kater macht Theater (Plattformer) – Ein Kater macht Theater

Schon mal jemand von den Werken eines gewissen Dr.Seuss gehört? Nein? Na kommt schon! Richtig: Der Grinch, seinerzeit von Jim Carrey unnachahmlich auf die Leinwand gebracht, gehört z.B. dazu. Mit Ein Kater macht Theater hat es eine weitere Seuss-Figur auf Zelluloid geschafft. Und dank Mike Myers in der Titelrolle hat es das Machwerk in den USA tatsächlich auf ein respektables Einspielergebnis gebracht. Doch muss man dazu gleich ein Spiel auf den Markt bringen? Im Test verraten wir euch, wieso nicht einmal der kaum erkennbare Hauptdarsteller auf dem Titelbild das Spiel retten kann.

© Magenta Software / Vivendi Universal

Fazit

Abgesehen davon, dass hierzulande kaum jemand die Dr.Seuss-Werke kennt –den Grinch mal ausgenommen- gibt es eigentlich kaum Gründe, sich ernsthaft und guten Gewissens für einen Kauf zu entscheiden. Die Grafik ist zwar stilistisch durchaus interessant, fällt aber technisch sowohl auf PC als auch auf der PS2 nur durch schwache Animationen und detailarme Texturen auf. Spielerisch eine schlechte Kopie des PSone-Klassikers Pandemonium dürften selbst jüngere Padschwinger von dem eintönig kredenzten Plattformbrei kaum mehr als fünf Minuten Unterhaltung herausquetschen können. Und wer tatsächlich nicht an dem Kauf vorbei kommt, sollte sich tunlichst für die Konsolenfassung entscheiden. Eine nicht änderbare Auflösung und vor allem die fehlende Möglichkeit, sich die Steuerung nach eigenen Wünschen zu konfigurieren oder womöglich gar ein Pad anzuschließen, machen den Theater-Kater zu einer Tortur für Augen und Hände. Wieso muss eigentlich jeder Film, der gerade mal 100 Millionen Dollar eingespielt hat und damit nicht einmal mehr in den Top 200 zu finden ist, mit einem Spiel versehen werden?
  1. Hehe, ich persönlich warte ja schon lange auf den Tag, an dem ich mich mal so richtig über eine Spieleumsetzung von Titanic auslassen kann. - Wobei ... wäre ja durchaus möglich, im Stile von SOS auf PS2..... lieber nicht den Teufel an die Wand malen!

  2. Schon mal jemand von den Werken eines gewissen Dr.Seuss gehört? Nein? Na kommt schon! Richtig: Der Grinch, seinerzeit von Jim Carrey unnachahmlich auf die Leinwand gebracht, gehört z.B. dazu. Mit Ein Kater macht Theater hat es eine weitere Seuss-Figur auf Zelluloid geschafft. Und dank Mike Myers in der Titelrolle hat es das Machwerk in den USA tatsächlich auf ein respektables Einspielergebnis gebracht. Doch muss man dazu gleich ein Spiel auf den Markt bringen? Im Test verraten wir euch, wieso nicht einmal der kaum erkennbare Hauptdarsteller auf dem Titelbild das Spiel retten kann.

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