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Elite Dangerous (Simulation) – Eine Galaxie voller Möglichkeiten

David Braben träumt davon, durch die Milchstraße zu reisen und lässt tausende Spieler daran teilhaben. In einem riesigen Universum machen sie als Händler, Piraten, Ordnungshüter oder Entdecker das große Geld. Sie kaufen größere Schiffe und entdecken eine Galaxie, die sie vielleicht nie vollständig erschließen werden. Und seit Elite: Dangerous auf Xbox One gelandet ist, sind es noch ein paar mehr – dabei müssen Gamepad-Piloten auf die hervorragende Joystick-Steuerung verzichten. Leidet das tolle Fluggefühl darunter? Und steckt wirklich das komplette Spiel in der Konsolenumsetzung?

© Frontier Developments / Frontier Developments

Fazit

Manche Einstellung würde der Konsolenversion noch gut tun, darunter die Möglichkeit zum Invertieren der Kameraachsen auf der Galaxiekarte – von vernachlässigbaren Kleinigkeiten abgesehen gilt für die Umsetzung des Weltraum-Abenteuers aber: Auch Xbox-One-Piloten stoßen mit einem fantastischen Fluggefühl und großer spielerischer Freiheit in die Milchstraße vor! Auch sie erleben eine famos ausgeleuchtete Galaxis, lauschen dem kraftvollen Ton und genießen als Entdecker, Mineralienschürfer, Piraten, Söldner oder Kopfgeldjäger alle Freiheiten. Schwächen wie die starren Kampfgebiete sowie die fehlende Möglichkeit, wichtige Handelsinformationen auch außerhalb von Stationen abzurufen, lassen das Onlinespiel noch immer seltsam altmodisch erscheinen. Dafür enthält die Konsolenversion vom Start weg die dynamischen Kräfteverschiebungen und von Spielern getriebene Großaufgaben. Genau wie das PC-Spiel fängt Elite: Dangerous die Faszination Weltraum wie kaum ein anderes Abenteuer ein!

Wertung

One
One

Große spielerische Freiheit und trotz der Beschränkung auf Gamepads ein hervorragendes Fluggefühl zeichnen das etwas altmodische Onlineabenteuer auch auf Xbox One aus.

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  1. bohni hat geschrieben:Das ist einfach - wirklich!
    jagst du andere Händler und nimmst ihnen die Ladung weg -> du bist ein Pirat.
    jagst du Piraten -> du bist Kopfgeldjäger
    du handelst mit legalen Waren -> du bist Händler
    du handelst mit illegalen Waren -> du bist Schmuggler
    du fliegst nur so rum und guckst dir "unbekannte" Systeme an -> du bist Forscher
    Es gibt Systeme mit Rebellionen etc. da triffst du dann auf Fraktionen und kannst für oder gegen die kämpfen. Man bekommt da dann auch passende Missionen.
    Das ist alles nicht sonderlich tiefsinnig gelöst in Elite .. aber es ist da. Es fehlt hier und da an Substanz ... aber ggf. reicht diese Freiheit auch schon. Ich hatte früher sehr viel Spass damit ...
    Ja hab jetzt auch schon wesentlich besser reingefunden, es war in der Early Access halt wirklich so dass ich nahezu ausschliießlich Schmuggler Missionen hatte, daher dachte ich man hat einen Einfluss darauf was man für Missionen bekommt, aber ich hatte wohl einfach nur Pech, ich flieg einfach von Terminal zu Terminal auf der Suche nach passenden MIssionen ;D
    Das mit den Andocken krieg ich schon ganz gut hin im Gegensatz zu Anfangs, aber ich bin jetzt schon 2x auf die selbe Weise zerstört worden: Ich mach einen Sprung in ein anderes Sternsystem, mach mich dann auf den Weg entweder in das nächste System oder zur Raumstation, und plötzlich lande ich in einer Art Mine (?) die meinen Supercruise stoppt und ich werde von einen Schiff angegriffen gegen das ich nicht die geringste Chance habe, Schilde down in 2 Sekunden und dann von 100 auf 0 in höchstens 15 Sekunden. Sind das Spieler oder einfach zu starke NPCs? Und gibts etwas was man gegen diese Minen machen kann?

  2. bohni hat geschrieben:Naja "steht nicht im Vordergrund", aber man kann nur online spielen ...
    Klar. Ich wollte auch nur darauf hinweisen, dass es nicht das ist, was man für gewöhnlich unter "Multiplayer" versteht. :)
    Das gemeinsame Gestalten des Universums ist, wie es sich im Forum etc. liest, eher noch mau ...
    Ausbaufähig ist es auf jeden Fall! Trotzdem hat das quasi-gemeinsame Spielen schon seinen Reiz.
    Wem es Spass macht .. nur zu, mir ist halt nicht ganz klar was das Gameplay anderes zu bieten hat als früher ... und das ist verdammt lange her.
    Im Wesentlichen ist da wenig Neues, das stimmt leider. Nur sehen Elite 2 und 3 halt so furchtbar... furchtbar aus! ;-)

  3. Das ist einfach - wirklich!
    jagst du andere Händler und nimmst ihnen die Ladung weg -> du bist ein Pirat.
    jagst du Piraten -> du bist Kopfgeldjäger
    du handelst mit legalen Waren -> du bist Händler
    du handelst mit illegalen Waren -> du bist Schmuggler
    du fliegst nur so rum und guckst dir "unbekannte" Systeme an -> du bist Forscher
    Es gibt Systeme mit Rebellionen etc. da triffst du dann auf Fraktionen und kannst für oder gegen die kämpfen. Man bekommt da dann auch passende Missionen.
    Das ist alles nicht sonderlich tiefsinnig gelöst in Elite .. aber es ist da. Es fehlt hier und da an Substanz ... aber ggf. reicht diese Freiheit auch schon. Ich hatte früher sehr viel Spass damit ...

  4. große Handlungsfreiheit als Händler, Pirat, Söldner, Erforscher oder Bergarbeiter
    Ich hab mal eine Frage, auf die Gefahr hin wie ein kompletter Noob rüberzukommen (was das Weltraum Genre betrifft ist das allerdings auch der Fall), wie genau?
    Ich hab mir das Spiel noch im EA auf der Xbox One geholt und alle verfügbaren Tutorials gemeistert und war dann heiß auf das Hauptspiel, im Hauptspiel hab ich den Hangar, da bekomme ich ein paar Missionen, eig. so ziemlich alle beinhalten einen Gegenstand zu einer anderen Raumstation zu bringen... nun, ich hab im Internet aufgeschnappt dass es Fraktionen gibt und die oben genannten Pfade, nur wie? Das was ich beschrieben habe ist das einzige was ich vom Spiel gesehen habe, Waren schnappen und zu einer anderen Basis bringen, wie kann ich zB zum Erforscher werden? Und was hat es mit den Fraktionen auf sich? Ich wünsche man würde ein bisschen weniger ins kalte Wasser geworfen werden. Die Freiheit scheint ja großartig zu sein, aber ich fühle mich überrumpelt und bin jetzt nicht so davon begeistert mir stundenlange Tutorials anzusehen.

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