Das THW rückt mit schwerem Gerät an. |
Am Zielort angekommen, steht die strategische Koordination der Truppen im Vordergrund, die trotz treibender Musik wesentlich ruhiger abläuft als beim Konkurrenten Fire Department 2. Somit habt ihr immer genügend Zeit auf neue Ereignisse zu reagieren und abzuwägen, welche Aktionen die Einsatzkräfte durchführen sollen. Diese Ruhe ist auch zwingend erforderlich, da jede Einheit viel mehr kann, als nur mit einem Feuerlöscher gegen die Flammen anzukämpfen: Ihr könnt Schläuche an Hydranten anschließen, Fenster einschlagen, Drehleitern oder Metallscheren für Autowracks benutzen – jedenfalls auf Seiten der Feuerwehr. Beim Rettungsdienst steht logischerweise die Versorgung der Verletzten am Unfallort sowie deren Abtransport im Vordergrund, während die Polizei die Straßen absperrt und Kriminelle verfolgt. Last but not least wäre da noch das THW, das mit Ingeneuren und viel technischem Schnickschnack auftrumpft. Dirigiert wird alles über ein kleines Kontextmenü, welches mit einem Rechtsklick auf das Fahrzeug oder die Person geöffnet wird. Dies funktioniert zwar ganz gut, ist aber recht umständlich – da wäre eine Icon-Leiste komfortabler gewesen.
Schwächen im Missionsdesign
Fakten, Fakten, Fakten:
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Von Mission zu Mission werden euch neue Fahrzeuge zugänglich gemacht – somit steigen Motivation und Schwierigkeitsgrad in der Kampagne schrittweise an. Hin und wieder schleicht sich aber auch ein Einsatz in die Reihenfolge ein, der etwas zu schwer geworden ist und daher einen Neustart erfordert. Außerdem ist manchen Briefing-Texte anzukreiden, dass sie nicht genau verraten, wie man beispielsweise ein neues Fahrzeug bzw. eine Person mit nagelneuen Funktionen bedient. So bleibt schon mal unklar, wie man die Mission überhaupt bwältigt und man muss vielleicht unfreiwillig neu starten.
Grafik & Sound
Hier geht es richtig heiß her, aber niemals wird die Hektik zu bestimmend. |
Optisch reicht die 3D-Grafik von Emergency 3 nicht an die opulente Pracht von Fire Department 2 heran, vor allem in Bezug auf die Darstellung des Feuers, der Personen und der Umgebung. Letztere sieht zwar ganz gut aus, lässt aber einige Details vermissen. Es macht sich zwar insgesamt ein hübscher Modellwelt-Look breit, der allerdings an den 2D-Sprite-Animationen der Personen krankt, die sich ruckartig und steif drehen. Punkten kann das Spiel wiederum über die Lichteffekte sowie die unterschiedlichen Tageszeiten innerhalb der Einsätze. Etwas besser als die Grafik ist der Sound, der mit treibender Musik und passenden Effekten aufwartet. Und wie in fast jedem Echtzeit-Strategiespiel nerven die Einheitenkommentare sehr schnell.
Hi,
ich hatte das Problem auch gehabt am anfang, als ich dann meine Grafikkarte geupdated hatte lief das Spiel dann.
hi kennt jemand das problem das die demo nicht funktioniert
systemdaten die erforderlich sind um nachzuchecken:
windowsXP professional,2 GHz,festplatte 120GB
bitte helft mir
Der freeplaymodus ist auf die ein oder andere art ganz nett doch etwas langweilig,da die ereignisse sich wiederholen also insgesamt gibt es:
Autodiebstahl (bewaffneter fahrer,immer Feuerwehr Polizeibus wegen straßensperre einziges mittel zu stoppen und Rettungsdienst dabeihaben)
Taschen,Ladendiebstahl
Brandursache unbekannt/weggeworfene zigarette
Selbstmordversuch
Blitzeinschläge im Wald
Ampeln und Schranken kaputt
Medizinisch Notfälle
Gasexplosionen
Gewaltverbrechen
von freeplay hab ich bei emergency noch nie gehört, falls es sowas gibt, ist es bestimmt hammergenial, denn wer will denn nicht chaos machen ^^
aber mit dem freeplaymodus kann man mal alle einheiten in perfekter rolle spielen, falls man seine mission wirklich selber gestalten kann
also ich besorge mir das game auf jeden fall, habe schon die vorgänger gespielt, waren auch interressant, aber freeplay.....muss ich einfach mal spielen
mfg skulli
hmm und kein wort über den freeplay modus? der hätte mich am meisten interessiert..