Was hätte man mit den Epochen für schöne Szenarien, historische Feldzüge oder kleine Geschichten erzählen können. Doch irgendwie haben sich die verrückten Doktoren entschlossen einen
Erinnerungen an X-Com werden wach: Auf dem Globus verschiebt ihr Einheiten, erobert Gebiete und treibt die Forschung voran (linkes Menü). |
Welteroberungsmodus statt einer Kampagne einzubauen und was in unserer Vorschau einen durchaus ambitionierten Eindruck hinterließ, spielt sich im Endeffekt wie eine langweilige Serie aus
schnöden, aneinander gereihten, ungenügend ausbalancierten Scharmützeln, unterbrochen von ein bisschen Risiko auf einem 3D-Modell der Erde. Dort verschiebt ihr Armeen, erforscht globale Technologien (z.B. Coup-d-Êtat (Staatsübernahme durch Spione) oder Infrastruktur (zügigere Truppenbewegungen)) und strebt die Weltherrschaft an. Jede eurer Ländereien produziert Ressourcen und/oder Forschungspunkte (zum Epochenaufstieg), beziehungsweise könnt ihr jedem Gebiet zuweisen, ob Ökonomie, Militär, Imperiumspunkte oder Wissenschaft im Vordergrund stehen sollen, je nach Effektivitätsgrundlage des Gebietes. So werden Armeen aufgestellt, in Runden-Manier verschoben und die einzigen strategischen Überlegen ranken sich um die Frage „Wann greife ich wo an?“. Ausgetragen werden die Schlachten, wie ihr euch
Kaum Diplomatie
Vergebene Möglichkeiten gibt es ebenfalls bei der Diplomatie und beim „Questsystem“. So könnt ihr innerhalb eines Kampfes mit einem neutralen Stamm Frieden schließen (notfalls Freundschaft sehr teuer erkaufen), ein Bündnis gründen oder den Krieg erklären. Das war’s! Mehr Potenzial hätten da die Quest-Aufgaben gehabt, jedoch kommt es überdurchschnittlich häufig vor, dass die Stamm A-Königin von Stamm B entführt wurde und ihr sie zurückbringen müsst, um die Gunst von Stamm A zu erlangen – andere Handlungsmöglichkeiten sind Fehlanzeige. Zumindest lockern solche Aufgaben die dröge Welteroberung auf. Ebenso seltsam ist es, wenn man zu Beginn einer Partie auf fernöstliche Stämme beheimatet in Europa trifft…
der bericht trifft voll zu.. habs grad "gekriegt" und hab mich schon gefreut auf ein neues verbessertes ee, was ich zu sehen bekomme ist ein standard Rts in schlechter manier....
nicht kaufenswert
Also ich bin überzeugter Empire Earth Zocker, habe mir Empire Earth III gekauft und voller Vorfreude Installiert. Beim Starten des Spiels passierte folgendes : Der PC stürtzt ab FATAL SYSTEM ERROR. Daraufhin habe ich die Grafikeinstellungen des Spiels aufs Minimum reduziert, der PC stürtzt nicht mehr ab, aber das Spiel ruckelt und zuckelt vor sich hin und lässt sich kaum spielen, und das obwohl ich die Mindestanforderungen bei weitem übertreffe mit meinem PC. Ich bin absolut enttäuscht, nicht empfehlenswert!!!!
ps: warum ab 18?
sorry wie kriegt so ein Spiel keine Jugendfreigabe? Ist verdummung der Jugend durch solche spiele ein grund damit es nur Volljährige kaufen dürfen? Reißen die Mutanten dem gegner Körperteile aus und treibens dann mitihne? Wir aus dem Spiel in nach den Credits auf einmal der brutalste Ego shotter der Welt??? Weil für mich sieht es nicht brutaler aus als teil 1+2( Teil 1 super, teil 2 naja-habe gedacht nach 2 machn sie en 3-super und nicht so eine Schei^e.