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Evil Dead: Hail to the King (DC) (Action-Adventure) – Evil Dead: Hail to the King (DC)

Er mäht sich mit seiner Kettensägen-Prothese durch Horden untoter Abstrusitäten und während deformierte Körperteile durch die Lüfte wirbeln, kommt eine spöttische Bemerkung nach der anderen über seine Lippen. Die Rede ist von Ash, dem Titelhelden aus Sam Raimis Evil-Dead-Trilogie – hierzulande als Tanz der Teufel 1 & 2 und Armee der Finsternis bekannt. Ob bei der Versoftung der Kultserie auf Dreamcast ebenfalls die Fetzen fliegen, erfahrt Ihr in unserem Test…

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Pro

  • gelungenes Evil-Dead-Flair
  • authentische Schauplätze
  • Bruce Campell als Sprecher
  • Kontra

  • miserable Steuerung
  • ungenaue Kollisionsabfrage
  • stupides Gameplay
  • überzogener Schwierigkeitsgrad
  • verwaschene Render-Optik
  • komplett englisch
  • Vergleichbar mit:

    Nightmare Creatures 2, Alone In The Dark : The New Nightmare, Resident-Evil-Serie, Zombie Revenge, Blue Stinger, Sword of the Berserk : Gut`s Rage

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