Kreisverkehr? Her damit! Als FIM Speedway Grand Prix 15 angekündigt wurde, habe ich mich umgehend drauf gestürzt. Motorsport ist ja nicht nur das Ausbremsen von Kontrahenten nach einer schnellen Gerade. Eine wichtige Facette ist auch das ständige Bewegen eines Fahrzeugs im Grenzbereich, während man in einer langgestreckten Kurve Rad an Rad um Positionen kämpft. Die Streckenführung ist doch egal – packende Wettrennen sind das Entscheidende! Ob das Rennspiel der Dying-Light-Macher die bieten kann, zeigt der Test.
Pro & Kontra
Gefällt mir
komplette Meisterschaft mit fordernden Rennen
Strecke verändert sich durch Fahrrillen
Zustand des Motorrads ändert sich im Verlauf einer Rennveranstaltung
Reparieren und Austauschen defekter Teile sowie Kauf gänzlich neuer mit Siegprämien
Wahl zwischen „Simulation“ und Arcade-Fahrmodell
Mehrspieler-Rennen per LAN und Internet
Gefällt mir nicht
Fahrgefühl ahmt nur oberflächlich nach, wirkt in manchen Situationen unglaubwürdig
Spiel verzeiht rüde Zusammenstöße
Bestrafung für von Kontrahenten verursachte Unfälle
keine Karriere, kein Erstellen eines eigenen Fahrers
gelegentliche Programmfehler zwingen zu Rennabbruch
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: 21,99 Euro
Getestete Version: 1.0.0
Sprachen: Englisch, Polnisch
Schnitte: Nein
Splitscreen: Nein
Multiplayer & Sonstiges: LAN- und Online-Rennen für bis zu vier Spieler
Ich dachte mir schon das, das Spiel aus Polen kommt.
Polen sind verrückt nach Speedway:)