Final Final Fantasy 3?
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Die aufgehübschte Grafik sieht vor allem auf dem iPhone 4 gut aus – schade nur, dass es keinen Texturfilter gibt. |
Um es kurz zu machen: Spielerisch ist die Fassung für iPod touch, iPhone und iPad identisch mit dem DS-Original. Alle Informationen über dieses, inkl. der Kampfmechanik und des Job-Systems, findet ihr also in unserem damaligen Test, an dieser Stelle soll es nur um die Neuerungen gehen. Die wichtigste ist die aufgebohrte Technik. Besonders Besitzer eines iPhone 4 haben Grund zur Freude, denn dafür wurde Final Fantasy 3 (FF3) optimiert: Die Grafik nutzt die volle Auflösung des Retina Display, Figuren erstrahlen im optimalen Glanz, die Fonts sind knackescharf. Natürlich funktioniert das Ganze auch auf anderen Phones und touch-iPods, aber den Auflösungsunterschied sieht man. Am wenigsten interessant sieht das Spiel am iPad aus: Da es sich bei FF3 nicht um eine universelle App handelt, läuft es auf dem Pad nicht in voller Größe, sondern nur im »Fenster« – und da auch nur mit der normalen iPod-Auflösung.
Legt man die DS-Version daneben, sieht man deutlich den Grafiksprung: Zwar fragt man sich unwillkürlich, warum die Texturen nicht bilinear gefiltert werden (das Ergebnis sind deutlich sichtbare Pixel), aber gerade die höhere Auflösung in der iPhone 4-Fassung tut dem Spiel sichtbar gut. Außerdem wurden die Texturen zum Teil ebenso aufgehübscht wie die Job-Karten.
Das Schicksal ruft (an)!
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Die neue Touch-Bedienung kommt auch den Kämpfen zugute: Die Icons sind groß und gut bedienbar, Monster können direkt angewählt werden. |
Touch ist nicht gleich Touch, die Bedienung eines derartigen Bildschirms mit einem Stylus unterscheidet sich deutlich von der Nutzung mit einem Finger. Dem trägt FF3 Rechnung, indem es die vorhandenen Icons großzügig und gut erreichbar gestaltet, zu bekämpfende Monster lassen sich direkt antippen. Ganz neu in der iFassung ist das virtuelle Pad: Das hat keine feste Position am Bildschirm, sondern zentriert sich genau da, wo man den Steuerungsfinger anlegt. Dadurch kann man seine Kontrollposition selbst bestimmen, was ein echter Segen ist. Auch das Heranzoomen an interessante Gegenstände wurde an die Plattform angepasst: Man hält jetzt keine Taste gedrückt, sondern zwickt einfach mit zwei Fingern in die Grafik.
Das Speichersystem war auf dem DS bestenfalls rudimentär: Richtig den Spielstand sichern durfte man nur an der Oberfläche; innerhalb von Dungeons, deren Erkundung teilweise mehr als eine Stunde dauerte, gab es nur ein Quicksave-System, das seinen Namen nicht verdiente – den Spielstand durfte man nur ein Mal laden, danach war er futsch. Die schlechte Nachricht: In der neuen Version ist das ganz genauso, das Speichersystem wurde dem noch Größe: 208 MB Getestete Version: 1.0.0 Preis (Stand: 5. April 2011): 12,99 Euro |
mobileren Gedanken der Apple-Plattformen nicht angepasst. Die gute Nachricht: Bekommt man mitten im Bosskampf einen Anruf oder eine SMS, geht das Spiel danach an exakt der gleichen Stelle weiter.
So etwas findet man nicht, auf so etwas stöst man zufällig
Sollte bei Life is Strange aufgetaucht sein....irgendwie passend der Thread Name:)
Mhh Colonization, das war auch ein Zeitfresser, etwa wie Die Siedler oder S2 damals.....
Und sieh mal einer an, was Katta da geschrieben hat. Das ergibt Sinn, wo findet man solche Perlen. ^^ Gerade das "aber ,aber" [sic] in diesem Zusammenhang ist ja köstlich.
Edit: Habe das erste aber ja gar nicht zuerst gesehen gehabt, sehr nett. 3 mal aber in einem Satz.
FF4 - hm kann sein. Ist auch schon über 20 Jahre her das ganze.
Laut Wikipedia nannte sich FF4 in den USA FF3.
Die gute alte Zeit
Bin mir ziemlich sicher das ich FFIII 1994/95 auf dem SneS als US-Import gespielt habe, sofern in dem Teil ein Chrakter auftaucht bei dem man übers Pad alla Streetfighter Moves/Combos auslöst und im Spielverlauf in ner Art Mech eine Feuer- oder Dampfstadt infiltrieren/erobern muss, kann mich nur dunkel errinern, jedoch hatte ich viel Spass damit.