Drittens: Die Anschlagserkennung. Auf den ersten beiden von vier Schwierigkeitsgraden gibt es in keinerlei Hinsicht irgendwelche Probleme – die Note träufeln mit der Geschwindigkeit von schläfrigem Harz aufs Spielfeld, alles wird sauber erkannt. Knifflig wird’s erst, sobald Hochgeschwindigkeitspassagen auf einen zukommen wie z.B. in »Pride and Joy« von Stevie Ray Vaughan. Da man nicht mit bei den großen Gitarren einfach auf dem Touchpad rauf- und
runter wischen kann (damit bedient man den Whammy Bar), muss jede einzelne Note, sofern sie nicht via Hammer-On oder Pull-Off erwischt werden kann, angeschlagen werden – was im Falle von Guitar Hero On Tour bedeutet, dass man wie ein nervöser Specht auf das Touchpad einhämmert. Ab einer gewissen Geschwindigkeit klappt das einfach nicht mehr.
Dr. Activisions Gehirnrocking
Der dreieinhalbte Ärger-Punkt ist gewissermaßen hausgemacht und zählt daher nicht ganz: Mangels Platz auf dem Modul ist die Songauswahl im Vergleich zu den großen Rockern bescheiden – und zwar gleich in mehrerer Hinsicht. Zum einen tummeln sich gerade mal 26 Songs auf der Cartridge; fünf Songs für fünf Arenen, ein Bonuslied (»I am not your Gameboy« von Freezepop) wird nach dem Durchspielen des Guitar Battles freigeschaltet. Einige der Stücke wie »Hit me with your best shot« von Pat Benatar oder »Rock and Roll all nite« von KISS kennt man bereits von früheren Guitar Heros, der Großteil ist neu – wie »Do what you want« von OK Go, »We’re not gonna take it« von Twisted Sister oder »Anna Molly« von Incubus. Wie bei den SingStars schon seit einiger Zeit üblich unterscheidet sich auch hier die Trackliste vom englischen Original: Hierzulande müssen wir auf fünf Songs (u.a. »China Grove« on The Doobie Brothers und »Jet Airliner« der Steve Miller Band) verzichten, als Ersatz gibt’s fünf innereuropäisch besser bekannte – wie »Avalancha« (Heroes Del Silencio), »Monster« (Beatsteaks) und… ahem… »Monsoon« (Tokio Hotel).
Viele der Songs schlummern als Mastertracks der Originalbands auf dem Modul, einige sind gecovert – mal mehr, mal weniger gut. Im Großen und Ganzen ist sogar die Qualität angesichts der Plattform erstaunlich hoch, hin und wieder gibt es jedoch Ausbrecher: Nirvanas »Breed« ist z.B. eine schrecklich klirrende Ohrenqual. Darüber hinaus sei euch dringend zu soliden Kopfhörern
Guitar Hero On Tour bietet naturgemäß weniger als die großen Brüder: Weniger Songs, weniger Extras, weniger Rocker – obwohl zwei neue (wie hier Memphis Rose) dabei sind. |
geraten: Die DS-Lautsprecherchen taugen einfach nicht zum Rocken, auch wenn die Lautstärke im Spiel standardmäßig auf elf steht…
It’s Only Guitar Hero But I Like It
Die wichtigste spielerische Änderung zum Original ist der Verzicht auf die orange Anschlagstaste – was das Spiel, von der Problematik der schnellen Noten mal abgesehen, insgesamt spürbar einfacher macht. Falls ihr trotzdem Probleme bekommen solltet, ist der Übungsmodus dieses Mal leider keine große Hilfe – denn der eigentliche Sinn des Ganzen, zu schwierige Songs verlangsamt zu üben, ist hier nicht möglich. Auch die »Karriere« wirkt leicht hingerotzt, gerade nach dem witzigen Comic-Pendant in Guitar Hero 3: Ihr hangelt euch von einer U-Bahn-Station über eine Parade bis auf ein fliegendes Schiff, spielt überall je fünf Songs, und das war’s. Wie gewohnt verdient ihr mit Auftritten Geld, das in neue Gitarren, Skins oder frische Klamotten für die Figuren investiert werden kann. Darüber hinaus schaltet ihr mit speziellen Aktionen zusätzliche Boni frei.
Apropos Figuren: Auch hier musste logischerweise die Schere angesetzt werden – gerade mal sechs Rocker stehen zur Wahl. Vier davon dürften Kennern der Serie bekannt sein, die beiden neuen sind der Kurt Cobain-Verschnitt »Gunner Jackson« sowie die Dixie Chicks-kompatible »Memphis Rose«. Zu jeder Persönlichkeit gibt’s ein paar knappe biographische Worte sowie insgesamt zehn Gitarren – drei sind von Anfang an verfügbar, die anderen warten auf ihre Freischaltung.
So habe es jetzt einige Zeit gespielt und den Karriere Modus auf Leicht durch =)........die Kritikpunkte kann ich bis auf einen bestätigen!Und zwar der Punkt leichter als gewohnt! Die ersten paar Songs auf Leicht sind wirklich einfach "aber" desto weiter man kommt desto schwerer wird es so könnte ich schon manche Lieder der Stufe leicht auf der letzten Stage zu Mittelmäßig zählen! Also zu leicht ist GH on Tour bestimmt NICHT!
Trotz allem ein sehr gutes spiel mit lustigen und netten features da mir die Lieder eigentlich ganz gut gefallen!
Meine Lieblinge:
All Star - Smash Mouth
All the small things - Blink 182
This Love - Maroon 5
I don't wanna Stop - Ozzy Osbourne
Habs mir heute bestellt werds vorrausichtlich am Dienstag bekommen (bei Amazon bestellt) so bin mal gespannt wies ist habe ja ein Bundle (ists glaub ich immer XD) Hoffentlich sind Sticker bei weil mein DS unbedingt verschönerung braucht weil ich keinen Lite habe XDDDD naja is ja net schlimm! Wird auch mein erstes Guitar Hero bekomme zwar ins 2 Wochen und 3 Tagen Guitar Hero 3 für Xbox 360 aber bin sehr sehr sehr gespannt auf die DS Version da iuch GH 3 schon bei nem Freund gezockt habe!
GH: ON Tour ist mein erstes GH und ich muss sagen das ich ungemein viel Spaß habe. Multiplayer habe ich noch nicht ausprobiert aber mir genügt im Moment der Singleplayer Modus. Klar ist die Handhaltung nach einiger Zeit anstrengend, aber dann macht man halt einmal eine Pause. Der Liedermix erscheint mir sehr komsich und ich finde so manches Lied hätte man sich sparen können. Trotzdem bin ich nicht enttäuscht das ich mir das Spiel zugelegt habe.
Du hast wohl noch nie Leute in einer Werkstatt arbeiten gesehen. Das sind fast Holzklötze als Finger XD (Haben aber nur die, die etwas länger schon gearbeitet haben.)
Ich weiß nicht was ihr für Probleme habt mein Bruder hat dicke Wurstfinger kann
ohne Probleme mit Spielen ich hab Mittelmässige und mein
anderer Bruder Dünne lange Spagelfinger
und alle können ohne Probleme spielen
selbst mein Vater oder meine Muddi ^^!
Seit ihr nur zu Dumm oder stellt ihr euch nur so an ^^!