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.hack Part 2: Mutation (Rollenspiel) – .hack Part 2: Mutation

Spieler mit dem ersten Teil der .hack-Saga, die nur am Wochenende Zeit haben, um zu zocken, werden das interessante Offline-Online-Abenteuer vermutlich noch nicht bewältigt haben. Wer allerdings schon mit Kite am Ende von Infection angelangt ist, dürstet nach neuem Futter. Und dies ist mit .hack Part 2: Mutation <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=5300′)“> mittlerweile erhältlich. Ob und welche Änderungen es gibt, und ob auch Spieler, die Teil 1 nicht gespielt haben, Freude an Mutation haben, klären wir im Test!

© Cyber Connect 2 / Atari

Fazit

Da auch in Japan nicht all zu viel Zeit zwischen den Veröffentlichungen der einzelnen Teile lag, ist es nicht verwunderlich, dass .hack 2 sowohl die Qualitäten als auch die Mankos nahezu unverändert übernimmt. Das bedeutet, die Offline-Simulation einer Online-Welt ist spielerisch immer noch genau so überzeugend, wie die Grafik mit wenigen Ausnahmen immer noch am Rande der Durchschnittlichkeit wandelt. Und auch wenn man mit generischen Charakteren, die zwar in etwa dem erreichten Level am Ende von Teil 1 entsprechen, aber nur mit Minimalausrüstung versehen sind, als Neueinsteiger viel Spaß haben wird, entwickelt die facettenreiche Geschichte erst nach Abschluss von .hack – Infection ihren Reiz. The World-Einsteiger bekommen nur unzureichende Hintergrundinformationen zu den Figuren und den Geschehnissen des Vorgängers. Als konsequente Fortsetzung ist .hack Mutation für alle Fans des Kult-Universums aber jeden Cent wert. Ein neuer Server und zahllose neue Items sorgen neben der gut und spannend weiter geführten Geschichte wieder für gehobene Rollenspielunterhaltung.
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