Die Geräuschkulisse des Spiels ist zwar nicht von der Qualität eines Square-Rollenspiels, ist aber auch keine nervtötende Dudelei. Jedes natürliche Geräusch, das man auf einer Farm und in einem Dorf finden würde, wurde passend wiedergegeben. Die Hintergrundmusik ist angenehm unauffällig. Das einzige gewöhnungsbedürftige Geräusch ist die Quittierung der Dialogtasten: das sehr hohe Klingelzeichen – wie bei einer alten Telegraphen-Maschine – muss man erst ein paar Tage gewöhnt sein, um es nicht mehr wahrzunehmen.
Sprachausgabe besitzt das Spiel nicht, was bei dem Wust von Dialog auch kein Wunder ist. Man kann kleine Ausrutscher in der Übersetzung auch leicht verzeihen, wenn man sich überlegt, dass die Lokalisation mit so unterschiedlichen Texttypen wie den Romanen aus der Bücherei und den Fernsehshows auf dem Farm-Fernseher fertig werden musste (ich empfehle vor allem den selbstgeschriebenen Roman der Bibliothekarin und die Karaoke-Show sowie die Roboter-Anime-Serie im Fernsehen *grins*)
Die Grafik bietet eine angenehme Mischung aus zweidimensionalen Gegenständen und dreidimensionalen Lebewesen und Umgebung, die wie aus einem Guss wirkt und im liebenswerten Anime-Stil zu überzeugen weiß. Alle Geschehnisse spielen sich innerhalb der normalen Game-Grafik ab: Wer Mario oder Pokemon mag, wird sich sehr schnell eingewöhnen können. Die Dialog-Portraits der einzelnen Charaktere verändern sich je nach Gefühl und sind ebenfalls sehr liebenswert.
Tag-und-Nacht Wechsel, Wetter und Jahreszeiten haben alle einen Einfluss auf die Landschaft und ermöglichen das Eintauchen in Harvest Moon: Back to Nature in einem solchen Maße, dass man schnell die Zeit vergisst, auch wenn man eigentlich nur eine halbe Stunde spielen wollte.
haha, das waren noch tests
*grins* ??
klasse
sorry für OT aber das musste sein
Das Spiel ist deutlich besser, wer das gameplay mag...Der muss dieses spiel lieben! Es war das beste HM bisjetzt und so ist es.